On Monday 16 June 2003 21:42, Joerg Rossdeutscher wrote: moin Ratti *grins,undschonenttarnt* > Am Son, 2003-06-15 um 11.38 schrieb Thomas Templin: > > (cd / ; tar cf - .) | ( cd /zielverzeichnis ; tar xvf -) > > Ungetestet: > Sollten wir dem tar nicht noch ein -p, ein -m , ein > --atime-preserve und ein -l spendieren? Ich benutz das so seit Ewigkeiten und noch keine Probleme gehabt. > > -p Zugriffsrechte beim Auspacken erhalten Wenn das auspacken in bereits existierende Verzeichnisse schreibt dann ja aber es soll eine ganze Partition verschoben werden. Ich gehe mal davon aus die Zielpartition ist leer. > --atime-preserve Zugriffszeit beim Auspacken erhalten Geschmackssache, wer atime erhalten will solls machen
> -m Änderungszeit beim Auspacken erhalten siehe atime > -l beim Erzeugen Dateisystem nicht wechseln Hab ich ehrlich gesagt noch nicht benutzt. So wie ichs interpretiere würde ein taren von ext2 nach z.B. xfs nicht funktionieren oder was ist mit -l gemeint? Wenn dem so ist dann wäre das so etwas wie ein Sicherheitsgurt, der verhindert, dass man aus versehen den Inhalt einer ext2 Partition auf eine vfat Partition verschiebt. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)