* Am Die, 08 Jul 2003 schrieb frank paulsen:
> Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> > Das waere mir viel zu viel Verschnitt, und ist sehr grosszuegig
> > gewaehlt (Selbst wenn du alle Pakete in Debian installierst, wirst du
> > /usr eher nicht fuellen). Feiner als in Swap, /home und Rest wuerde
> > ich fuer ein "normales" System (Arbeitsplatz, keine Quotas) nicht
> > unterteilen. 1GB swap, 8 /, und wieviel auch immer du fuer /home
> > brauchst.
> 
> gerade auf einem Laptop, der typischerweise genau einem benutzer
> zugeordnet ist, ist die trennung von / und /home ziemlich unsinnig.

Nein, die Trennung von / und /home ist niemals unsinnig, da sie zu
einem späteren Zeitunkt das einfache Neuhochziehen des Systems ohne
Probleme mit dem Datentransfer ermöglicht. 

> 
> ueber /tmp, /var auf eigener partition koennte man _vieleicht_
> diskutieren, bei aktuell vorhandenen plattengroessen brauchen aber
> laufende prozesse so lange, um das wirklich randvoll zu werfen, dass
> auch diese gefahr vernachlaessigbar ist: der user greift vorher
> frustriert zu kill -9.
> 
ACK.

> separates /home ist theoretisch nuetzlich, wenn man mehrere
> distributionen nebeneinander ausprobieren will, hat aber den nachteil,
> dass man bei der installation von programmen sehr vorsichtig sein
> muss, weil versionsprobleme in .files aergerlich schwer zu finden
> sind. zudem muss man die user- und group-numerierung natuerlich
> distributionsuebergreifend konsistent halten...

In der Tat, dafür ist ein gemeinsames $HOME nur schwer zu
realisieren, aber s.o.

Gruß

Christoph 


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Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de
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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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