Hallo Michelle, alle...
[Verbindungsdatenerfassung] > AG... ist eine getarnte Elmeg C46xe (oder so aehnlich), naja, hat > aufgrüstet 3 externe S0 und 7 interne S0 sowie 6 analoge ports... Daß die Telekom - Maschinen teilweise getarnte elmegs sind, hab' ich kürzlich auch lernen dürfen, nachdem dort am seriellen Port diesselben Fehler gewesen sind (s.u.). :) > >Pipe, die von "cat /dev/ttyS0" gefüttert wird) holt, holt aus dem > > das geht auch, nur zur Weiterverarbeitung habe ich keine ideen. Naja, das ist bei uns nicht so das Problem - wir vertreiben im wesentlichen EDV-Anwendungen für Rechtsanwälte, dort gibt's ein oder zwei verschiedene "branchenspezifische" Anwendung, wo die Erfassung der Telefonkosten theoretisch möglich ist, praktisch aber kaum gemacht wird, weil entweder das Wissen der Kunden fehlt, daß das mit der eigenen Anlage geht, oder aber eine gewisse Hemmschwelle da ist, irgendwelche (bisweilen, wie ich gesehen habe, nicht wirklich billige) proprietäre Software zu kaufen, die die Datenerfassung und - Auswertung macht. > >Mit zwei anderen Anlagen (verschieden gelabelt, aber im Grunde der > >Technik elmeg-Fabrikate) klappt das gar nicht. > > Ist das ne Großanlage ? Hmmmmm, die elmeg is' eine C88 oder C68 - eine von den beiden auf jeden Fall. Großanlage würde ich nicht sagen. :) > > GNU/Linux-Maschine hängen, verschiedene Fehlermeldungen aus, > > machen dann intern einen Reset und beenden die Datenausgabe. > > Konte ich bei der C48xe nicht feststellen. Reproduzierbar, wie gesagt, sowohl bei der "richtigen" als auch der "getarnten" elmeg, und auch mit zwei verschiedenen Rechnern, die dranhängen (weil ich mir im Nachgang auch die Möglichkeit eines defekten UARTs und/oder COM-Ports vom Halse schaffen wollte). > > Fehlermeldungen, die die Anlage an der GNU/Linux-Kiste liefert, > > daß seitens des Rechners irgendwelche Daten über den seriellen > > Port _geschickt_ worden sind. > > Eigentlich nicht möglich, denn wenn irgendwas gesendet wird, > würde es ja den Datenstrom stören... Richtig. Tut es auch - ich hab' spaßeshalber mal versucht, sinnlos Daten auf den seriellen Port der elmeg zu packen; die Fehler sind da _deutlich_ anderer Natur. :) > Hast Du schon mal minicom versucht ? > Das geht sehr gut... Jepp. :) Funktioniert genauso gut/schlecht wie die cat - Lösung. Prinzipielles Problem: Die Anlage schickt einen Datensatz, teilweise auch mehrere Datensätze am Stück 'raus, gefolgt von etlichen Zeilen Fehlermeldung der Art NOK: 1 bzw. NOK: 2 Ich hab' gemerkt, daß sich das mit Spielereien am seriellen Port (gewisse Delays massiv 'runtersetzen, Spielereien mit Flußkontrolle und Parität usw. usf.) die Art der Fehler, die kommen, etwas verändern, nicht aber deren Menge. Es ist etwas schwierig, aus den elmeg-Leuten die konkrete _Bedeutung_ der Fehlernummern 1 respektive 2 'rauszukitzeln... :( > >ich meine serielle Schnittstelle dazu bringen kann, die Daten sauber > > Frage: > > Hast Du die Sache mit dem 'cat /dev/ttyS0' eigentlich ausprobiert ? > Also bei mir kommt was rüber... Zeile für Zeile Jepp - das _scheint_ sauber zu gehen, und geht vor allem auch bei einigen anderen Anlagen (Panasonic, Auerswald) problemlos, weswegen ich dort auch am Konzept keine Zweifel habe / hatte. :) Auf jeden Fall erstmal danke für die Tips. :) Viele Grüße aus Dresden, Kris -- COMPUTERBILD 15/03: Premium-e-mail-Dienste im Test -------------------------------------------------- 1. GMX TopMail - Platz 1 und Testsieger! 2. GMX ProMail - Platz 2 und Preis-Qualitätssieger! 3. Arcor - 4. web.de - 5. T-Online - 6. freenet.de - 7. daybyday - 8. e-Post -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)