Moin, > ...jetzt endgültig den Verstand verloren[1]? Paßt ja eigentlich > nicht richtig hierher, aber gelesen sollte man's schon haben... man könnte die Sache von der anderen Seite angehen! Nehmen wir SCO ernst! Untersuchen wir wie der deanstandete Code in den Linux-Kernel kam! Der war nicht plötzlich da drin, dieses Stück Program muss von jemandem eingepflegt worden sein, es sollte möglich sein festzustellen von wem. Und wenn der Name
(die Namen) bekannt sind kann man bei diesenKernelentwicklern nachfragen ob/wie sie an die Quellen von SCO Unix kamen! Dieser Quellcode lag ja nicht (!) frei auf FTP Servern rum. Nehmen wir an SCO hat Recht: Dann jemand mit Zugang zum SCO Quellcode diese Zeilen gestolen und rechtswidrig (oder wie auch immer) kopierte dann hat sich eine Person strafbar (oer wie auch immer) gemacht. Nicht die Nutzer müssen Gebühren von 600 USD zahlen! Und anders herum: Wenn die Person die den Code produzierte so gar keine Möglichkeit hatte an SCO Code zu kommen ... woher kommt die Ähnlichkeit? Linux würde selbst dann nicht illegal und kostenpflichtig wenn wirklich jemand die eine oder andere Funktion kopiert hätte. Dieser jemand hätte sich nur gegen Lizenzvereinbarungen verstossen. CU -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)