Am Freitag, 5. September 2003 08:29 schrieb Daniel Schmidt: > >> Ich hatte auch keine Probleme, für mein TP600 (ohne E oder X) > >> passenden Speicher zu finden, allerdings erst nachdem ich die > >> richtigen Spezifikationen eingehalten habe. > > > > Mit meinem 600er bin ich auch einfach bei Atelco rein, hab mir ein > > billiges Noname 133er SO-DIMM Modul geben lassen, kurz am Tresen als > > Test eingebaut und fertig. 228 MB erfolgreich erreicht.
Ich bin zu drei CompiGeschäften gegangen, einem billigen, einem normalen mit Support und einem teuren wo die Leute wirklich Ahnung hatten, bei keinem konnte ich passenden Ram finden. Von "es gibt derzeit sehr wenig Ram, er wird von den Händlern nicht mehr bestellt, da können wir nichts machen" bis "es gibt derzeit wenig Ram, wir haben ihn, probieren wir ihn aus, oh, naja, geht nicht" reichten die Reaktionen; das Problem war laut Auskunft, daß man Glück haben muß, damit ein Doule-sided Ram in die alten Dinger reinpaßt, jedenfalls hat der teure Händler drei Varianten probiert, Ramtest erfolgreich, aber nach dem Ramtest bleibt das Notebook hängen, nichtmal das Bios kommt. > Dann ist deine Ausstattung 32MB onboard, 64MB und 128MB zusätzlich > gesteckt. In dieser Konstellation hatte ich auch keine Probleme mit > einem 128MB PC100-Modul. Ich hatte 64MB onboard, alle Versuche upzudaten bisher fehlgeschlagen. Ich glaube, jetzt wird (ist nicht mein Notebook, für einen Freund aufgesetzt) Original von IBM bestellt - triste Lage in Österreich (bitte mich zu berichtigen). >Naja, wer die Preise von IBM für Original-Ersatzteile akzeptiert... Naja, wer muß ... Wegen der IRQ´ s: Soweit ich auf Thomas Hoods Seite, und ich glaube auch bei IBM las, liegen beim IBM TP600E drei Teile auf einem Interrupt: Das IrDA-Gerät (wird für den Drucker benötigt), das winbond Modem (das die einzige Verbindung des Dinges ins Netz darstellt), und der serielle Port (nun gut, der ist nicht _unbedingt_ notwendig, wäre aber doch nett). Jetzt müßte man zumindest eines der Geräte auf einen anderen IRQ legen, die Geräte per ps2.exe aktivieren (die sind per default deaktiviert, weshalb der Kernel auch nichtmal muckt, um ihre Anwesenheit zu melden, was mich am Anfang sehr irritierte), vorher eine FAT-Partition formatieren, und dann, ja dann sollt alles gehen. tpctl muß ich mir anschauen, aber beim Bootvorgang neu einstellen? Das sollte man doch mit einem Script lösen können, oder?! GRÜßE Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)