Problembeschreibung:
nach erfolgreicher Grund-Installation von Debian GNU/Linux 3.0 r1 "Woody"
auf einem Intel Pentium PC konnte ich zunächst das System erfolgreich starten - auch habe ich eine entsprechende rescue-boot-disk erstellt.
Als ich nun diverse anderen Programme mithilfe des Programmes "tasksel" nachinstallieren wollte habe ich mich zunächst auf das X-Windows-System konzentriert, und konnte schon während der Eingaben -für welche ich mich dann während dieser Installation in dem jeweiligen Auswahlmenue zu entscheiden hatte- feststellen, dass hierbei ein Abbruch -dieser Teil-installation (etwa bei Wahl eines falschen Wertes für den BS TAST etc....)- gar nicht mehr möglich war. #8-|
Nach Abschluß dieser Installation des x-Systems -mit offensichtlich unbrauchbaren Einstellungen- war ich nun nicht mehr in der Lage, den PC in einen gültigen Zustand zu booten. (auch nicht mit der rescue-disk) #8-(
genauer:
mithilfe der rescue-disk booted der Rechner zunächst mit Hilfe eines Standard-LinuxKernels "Linux.bin" danach schwenkt die ganze Sache auf die dann hierbei zu mountende hda1 um und lädt den Rest dieser konfiguration, auf welche ich bereits während dieses boot-Vorganges bereits keine Einfluß mehr vornehmen kann.
Frage: wie muß ich diese Boot-diskette verändern- um wieder in diesen gültigen command-line-mode zu kommen um hier weider erneut die richtgen Installationen fahren zu können? - Oder gibt es hier vielleicht noch eine andere Möglichkeit das eine oder anderer nachinstallieren zu können.
(eine Neuinstallation gestaltet sich hierbei etwas schwierig, als dass ich hier zunächst bei diesem REchner die FP erstmals mit Windo.. (lieber nicht) vor-formatieren müßte! )
Leider war hier auch nicht mit einer entsprechenden Tast-Kombination mehr weiterzukommen, als dass nicht nur der BS ungültig konfiguiert wurde, sondern auch die Tastatur (nach starten der entsprechenden windows-x-elemente) hier ebenfalls mir einfach ihren Dienst versagt hat.
Vielen Dank für jeden Hinweis -hepa
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