On Sun, Oct 19, 2003 at 09:52:42PM +0200, Frank Lorenzen wrote: > On Sun, Oct 19, 2003 at 08:40:02PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote: > > > > Frank Lorenzen <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 19.10.2003, 19:36:14: > > > > > Wohin wählt den ippp0, steht schon eine Default-Route? > > > > route -n gibt folgendes aus, wenn ich eingewählt bin. > > > > Kernel IP Routentabelle > > Ziel Router Genmask Flags Metric Ref Use > > Iface > > 193.158.134.105 0.0.0.0 255.255.255.255 UH 0 0 0 ippp0 > > 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 > > 0.0.0.0 0.0.0.0 0.0.0.0 U 0 0 0 ippp0 > > > > > > Dabei ist 193.158.134.105 die IP des T-Online-Servers. Ein Bekannter > > sagte mir vorhin noch, dass man diese noch in der Defaultroute als > > Gateway angeben muss. Das habe ich schon probiert und es hat auch nicht > > geklappt. Ehrlich gesagt blicke ich da noch nicht so ganz durch.
Hab ich doch was wichtiges vergessen: Das obige ist Quatsch. In normaler konfiguration setzt sich der ipppd das Routing wie er es braucht. Insbesondere, wenn dein Peer mal wechselt, ist es IMHO völliger Blödsinn das Routing fest zu verdrahten. Interessant wäre noch das Routing, wenn isdn noch garnicht gestartet ist und wenn es im leerlauf ist, also kein Device connectet. Und wie ich vorher schon schrieb hast du hier ein wenig Device-Confusion mit den ippp-Devices. gruss f -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)