Moin Soeren! Soeren D. Schulze schrieb am Thursday, den 23. October 2003: > Debian-Desktop sollte auf dem originalen Debian aufbauen, sich jedoch > abspalten. > Zwar wird einiges aus diesem Zweig in das originale Debian einfließen > können (andersherum natürlich auch), jedoch sollte man keinen Mittelweg > gehen, denn durch Kompromisse werden die verschiedenen individuellen > Bedürfnisse nicht befriedigt.
Was gefällt dir nicht an existieren Debian-Forks (und du beschreibst nichts anderes), die auf den typischen Desktop-DAU optimiert werden? Lindows, Xandros, Libranet. Die kosten natürlich Geld, aber so ist es nun mal - Debian-Maintainer handhaben die Sachen so, wie sie es für ihre Anwendung für richtig halten. Da bleibt der "Desktop-User mit Versions-Geilheit aber Null Ahnung" nun mal aussen vor. Und Geld ist die einzige Möglichkeit, eine groessere Entwicklermasse dazu zu motivieren, etwas für diese Spezies zu tun. MfG, Eduard. -- Es werden wohl noch zehntausend Jahre ins Land gehen, und das Märchen vom Jesus Christus wird immer noch dafür sorgen, daß keiner so richtig zu Verstande kommt. -- Johann Wolfgang von Goethe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)