On Mon, Nov 03, 2003 at 02:55:24PM +0100, Thomas Niesel wrote: > Hallo Alexander Stellwag > On Mon, 3 Nov 2003 12:25:36 +0100 you wrote: > > mein pppd stirbt nach jeder Zwangstrennung (T-DSL). Damit laufen > > Optionen wir "persists" voll ins Nirwana. Google und das Archiv > > bringen mir zwar ein paar References auf das Problem, aber irgendwie > > keine Lösung dafür. > > > > ,----[ /var/log/ppp.log ]- > > | 20:29:52 pppd: LCP terminated by peer > > | 20:29:52 pppd: ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate ioctl for > > | device(25) 20:29:52 pppd: tcflush failed: Input/output error > > | 20:29:52 pppd: Couldn't release PPP unit: Invalid argument > > | 20:29:52 pppd: Exit. > > `---- > > Hatte ich auch so, bis ich gesehen habe, dass der ppp mit -T 80 > gestartet wurde. Obwohl ich bei der konfiguration nichts von > "on-demand" gesagt hatte stand in der config-Datei u.a.: > > #pty "/usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452" > ^^^^^ > Ohne diesen Parameter habe ich das Problem nicht mehr.
das klingt - auch wenn ich den Zusammenhang nicht versteht - nach einer möglichen Lösung. Ich werd's mal testen. Danke auch an alle anderen, die diverse Workarounds gepostet haben. Wenn das mit dem "-T xx" nichts bringt, werde ich den pppd wohl in die inittab schreiben. Gruß, Alex -- Being paranoid doesn't mean they're not really all after you. -- Terry Pratchett. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)