Thomas Vogel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Es wird also Einträge geben die reine Adressen sind und nie etwas mit
> dem Server zu tun haben werden, es wird FTP- und es wird Mailnutzer
> geben, die über LDAP authentifiziert werden sollen, aber nicht
> unbedingt korrelieren und die natürlich auch im Adressbuch auftauchen
> sollen.

Die Standard-Struktur mit

ou=People, ...  (Objekte für User mit dn= uid=bernd,ou=people,o=firma,c=DE
ou=Groups, ...  (Hier sind die Posix-Groups drin)
ou=Hosts, ...   (Rechner, wenn man pro Rechner Zugangsgruppen braucht)

Hat sich eigentlich bewährt, zumindest auf kleinen bis mittleren
Systemstrukturen.

Wenn man Dinge wie eine Hochschule damit erfassen will, muss man schon
etwas tiefer und breiter strukturieren.

Merkhilfe: Wenn du anfangen musst, über Aliase nachzudenken oder Objekte
doppelt vorkommen könnten bzw. sogar müssen (Beispiel: User war FTP-User
und soll jetzt plötzlich auch Mail haben), ist deine Struktur scheisse.

Wenn du Lektüre suchst: Ich persönlich kann das LDAP-Buch von Carter
empfehlen. Meine Auflage geht (neben anderem natürlich) noch auf
Samba2.2 ein, aber da Carter auch Samba-Developer ist, wird es
hoffentlich eine Neuauflage mit Samba3 geben.

S°

-- 
BOFH excuse #277:

Your Flux Capacitor has gone bad.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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