On Tue, 10 Feb 2004 12:00:14 +0100, Andreas Janssen wrote: > Hallo > > Christian Christmann (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote: > >> als ich gerade auf meinem Rechner mit OpenOffice gearbeitet habe, >> ist mir ein häftiges Arbeiten der Festplatte aufgefallen. >> >> Top hat ergeben, dass der User nobody das Kommando "find" ausführt >> und dadurch die CPU mit 6% belastet. >> Nach ca. 2-3 Minuten hat sich der Prozess selbst beendet. >> >> Ich habe anschließend in die crontab des Users nobody geschaut, >> da ich vermutet habe, dass es sich um einen cron-Job handelte. >> Die crontab ist jedoch leer. >> >> Kann mir jemand sagen, wie dieser Prozess zu erklären ist. >> Ist es sogar möglich, dass jemand von aussen auf mein System >> zugegriffen hat? > > Nein, das war ein Cronjob, der die Locate-Datenbank aktualisiert. Schau > mal in /etc/cron.daily/find nach.
So ist es, ich habe find in /etc/cron.daily gefunden. Jetzt habe ich aber eine Verständnisfrage: Warum existieren für jeden Benutzer crontab Dateien und zusätzlich die in den Verzeinissen /etc/cron.X . Für mich sind die letztgenannten überflüßig, da man ja all diese cron-Jobs z.B. in der root-crontab unterbringen könnte. > Grüße > Andreas Janssen Gruß Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)