* Am Don, 12 Feb 2004 schrieb Andreas Pakulat:
> On 12.Feb 2004 - 16:09:49, Christoph Maurer wrote:
> > * Am Don, 12 Feb 2004 schrieb Elmar W. Tischhauser:
> > > Ich habe zwar keinen 875P, sondern einen 440BX, aber der braucht für
> > > IDE-DMA
> > > 
> > > | CONFIG_BLK_DEV_PIIX=y
> > > 
> > > Zugegebenermaßen ist das aus der Beschreibung dieses
> > > Konfigurationspunktes kaum herauszulesen, da ist IIRC nur von PIO-Tuning
> > > die Rede...
> > 
> > Ist richtig, hatte ich auch schon meine Problemchen mit. Ich denke
> > aber, es ist am sinnvollsten, wenn man alle Chipsätze in den Kernel
> > includet. Dann wird automatisch beim Boot der richtige ausgewählt...
> 
> Denke ich nicht, was soll der ganze ueberfluessige Kram im Kernel?
> Fuer Intel Boards gibts nur 2 Konfig-Optionen und wenn die beide
> aktiviert sind und es immernoch Probleme gibt ist wohl entweder der
> Kernel zu alt oder noch woanders ein Problem.
> 
> Aber jedem das seine, ich hab meinen Kernel gerne schlank, wenn ich
> ihn schon selbst baue. Andere vielleicht nicht.
> 

Das hat ja auch einen gewissen Charme...und mein Kernel zu Hause ist
zugegebenermaßen auch nicht mit allen Chipsätzen gebaut. Allerdings
birgt das halt insbesondere, wenn man sich nicht perfekt auskennt,
ein gewisses Risiko. Und ich bin nicht sicher, ob sich irgendein
Performance-Vorteil auf aktuellen Kisten nachweisen lässt, wenn man
alle Chipsätze reinhaut. Je nach Hardware ist das natürlich ein
ganz anderes Thema...

Wäre aber an weiterführenden Informationen, wie viel es bringt,
einen Kernel möglichst schlank zu halten, durchaus interessiert. 
Oder handelt es sich nur um eine reine Philosophiefrage?

Gruß

Christoph 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)

Reply via email to