Jan Lühr schrieb:
ja hallo erstmal,..
Am Samstag, 14. Februar 2004 19:51 schrieb Jan Kesten:
Hallo zusammen!
Habe mir aus gegeben Anlass einen neuen DSL Router zulegen müssen, da mein alter leider das Zeitliche gesegnet hat. Bin nun im Besitz eines "Acer WLAN 11b Broadband Router" und das Ding funktioniert auch wunderbar - bis auf die Tatsache, dass unter Debian die Namensauflösung nicht funktioniert(e).
Unter Windows geht alles einwandfrei, als Gateway und Nameserver 192.168.1.254 (IP von dem Ding) eingetragen und fertig. Das gleiche auch unter Linux in die /etc/resolv.conf und - nichts. Keine Auflösung von Namen aber Pings auf IP Nummer funktionieren. Dabei hat die ganze Kiste auch keine abenteuerlichen Konfigurationen, nur eine NIC und sonst nichts Netzwerkbezogenes.
Hab nun in meiner Verzweifelung (und nach etlichen Versuchen) den DNS von T-Online in die resolv.conf eingetragen und siehe da: es geht. Kann sich das jemand erklären?
Lass mich mal rekaptitulieren: Du hast als DNS-Server den Router eingetragen? Warum?
Beziehst du unter Windows und / oder unter Linux dynamische IP-Adressen?
Imho gibt es noch einen Unterschied zwischen einem Router und einem DNS-Server. Insbesondere bei ersterem glaube ich nicht, dass man in einen DSL-Lowcost-Router einen DNS-Server einbaut.
Aber: Wo ist das Problem? Wenn du den DNS-Server deines Providers in die resolv eingetragen hast und alles funktioniert.
Wo ist dein Problem?
Tja, der Typ des Routers (evt. GW-300) wäre hier interessant. AFAIK haben diese Modelle keinen DNS-Server eingebaut. Fragt sich, warum es mit den M4-Rechnern funktionierte.
Keep smiling yanosz
Gruss Reinhold
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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
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