On Fri, Feb 20, 2004 at 10:21:01AM +0100, Andreas Metzler wrote: > Joerg Rieger <[EMAIL PROTECTED]> wrote: [...] > > Andere grosse Projekte (*BSDs, Mozilla etc.) arbeiten nach ähnlichem > > Prinzip und das ganz erfolgreich. > > Sowohl *BSD als auch Mozilla sind um zwei Groessenordnungen kleiner > als Debian.
Ok. Die Anzahl an Paketen in Debian nimmt weiter zu, richtig? Vielleicht kann man gerade deswegen nicht mehr so weiter machen wie bisher? Ein Vorwurf der kam war (sinngemäss) "Dann wechsel halt zur Konkurrenz". Nur zur Klarstellung, ich verwende Debian gerne und mit guten Gründen und hab in der Vergangenheit auch einiges für Debian gemacht, wer es mit nicht glaubt kann gerne mal Michael Bramer (AKA Grisu) fragen. Und noch etwas zu meiner Verteidigung. :-) Bisher habe ich noch keinen Beitrag in all den Diskussionen gehört, der gesagt hat: "So wie es jetzt läuft ist es gut und deshalb bleibt es so". > Auf deine Grundaussage "Ein genauerer Releaseplan tut not" bin ich > absichtlich nicht eingegangen, da ich dir grundsaetzlich zustimme. Ich > wollte nur klarstellen, dass die jetzige Situation nicht so schlimm > ist wie geschildert. Ok. Schlimm wird es IMHO nur dann, wenn man z.B. Knoppix als Umweg nehmen muss um überhaupt Debian installieren/nutzen zu können. Oder anders gefragt, warum ist Knoppix wohl so beliebt? Nur weil das ganze von CD läuft? Wohl kaum, denn für die tägliche Arbeit wäre mir das ganze zu langsam. Bleibt noch die automatische Hardwareerkennung und relativ aktuelle Programmpakete im Vergleich zu Woody. Gut, die Hardwareerkennung wird vom neuen offiziellen Installer ebenfalls durchgeführt (und das schon ziemlich gut, wenn ich das mal anmerken darf). -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)