Hallo Christian,

danke für die Tipps - momentan kompiliert er gerade mal wieder, aber ich
werde das dann mal so ausprobieren.
Das Problem ist ja - wie Du schon sagtest - eine funktionierende
Konfiguration zu bekommen... Aber ich arbeite daran :-)

Gruß
Sebastian

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Christian Schmidt [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Gesendet: Samstag, 20. März 2004 16:03
An: [EMAIL PROTECTED]
Betreff: Re: Probleme mit Kernelkonfiguration 2.6.4.

Hallo Sebastian,

Sebastian Hofmann, 20.03.2004 (d.m.y):

> Bin gerade dabei, das noch mal zu probieren - was genau meinst Du mit
'(z.B.
> insbes. CONFIG_BLK_DEV_IDEDISK)', besser gefragt, wo finde ich das bei
> menuconfig? 

Keine Ahnung.
Es spricht aber auch nichts dagegen, den Editor zur Hand zu nehmen,
den entsprechenden Eintrag in der .config aufzusuchen und entsprechend
abzuaendern.
z.B. von 
# CONFIG_BLK_DEV_IDEDISK is not set
in
CONFIG_BLK_DEV_IDEDISK=y

Der Output von "lspci" kann einem darueberhinaus das Aktivieren der
passenden Chipsatz-Unterstuetzung ein wenig erleichtern.

Uebrigens kannst Du (wenn Du sie erst einmal hast) eine
funktionierende Kernelkonfiguration auch ohne Probleme ueber diverse
Kernelversionen hinweg verwenden:
Nachdem Du die Quellen des neuen Kernels entpackt hast, kopierst Du
die .config aus dem "alten" Verzeichnis einfach hinueber in das neue
und rufst dort "make oldconfig" auf.
Letztgenanntes funktioniert meiner Erfahrung nach auch, wenn man den
Kernel nur "hochpatcht"...

Gruss,
Christian
-- 
Wußten Sie schon...
... daß ein Zahnarzt auch manchmal in der Nase bohrt?

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