Jan Kesten wrote: > Hallo, alle zusammen! > > Habe eben schon eine Weile gegoogelt und nur ein paar Bruckstuecke an > Informationen zu den verschiedenen Dateisystemen unter Linux gefunden. > Ich soll ja einen neuen Fileserver hier aufsetzen und bin auch soweit > damit ganz zufrieden - nur kam hier jetzt die Diskusstion ueber das > Filesystem auf.
Ich finde jfs ist das beste. Es ist verdammt schnell (es war bei mir spürbar schneller als reiserfs), hat noch nie irgendwelche Probleme verursacht, ist sehr stabil (einfach abdrehen ist kein Problem), es ist auch möglich Partitionen zu vergrößern, unterstützt extended attributes und ist in Linux integriert. Nachteil: * Man liest sehr wenig darüber (weil es auch sehr robust und still vor sich hin werkelt). * Die Zeichensätze sind nicht wirklich für Linux konstriert. Bei dem IBM OS, kann sich jedes Userspace Programm einen Zeichensatz aussuchen und intern ist alles utf8 kodiert. Unter Linux gibt es die Möglichkeit nicht, andere Kodierungen als utf8 können kleine Probleme auslösen (unlöschbare Dateien und ähnliches). utf8 kann natürlich auch Probleme auslösen, vorallem da es von einigen Programmen nicht gscheit unterstützt wird... mfg Markus -- Linux, the choice | Wenn zwei Menschen immer die gleiche of a GNU generation -o) | Meinung haben, ist einer von ihnen Kernel 2.4.25 /\ | überflüssig. -- Churchill, Winston on a i686 _\_v | Spencer, Sir -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)