Am Donnerstag, 1. April 2004 21:47 schrieb Andreas Pakulat: > > und sollten je nach Einstellung verschiedene Sachen damit machen können. > > Falsch, Alsa nimmt die angebotenen Daten und schickt sie dem DSP-Chip. > Das ist die Idee hinter einem Treiber. Arts dagegen kann man mit > Plugins und Zusatzsoftware vollstopfen so dass der bevor er die Daten > an Alsa weiterreicht (oder OSS oder sonstwas) noch den Bass > verstaerkt, die Hoehen rausnimmt, 40 Kanaele mischt, ...
Also er macht auf jeden Fall was damit, er muss die Daten nämlich ein ein für den Chip verständliches Format umwandeln, sonst könnte man auch einfach /dev/dsp anlegen, und die Daten werden so wie sie sind halt einfach an ein Gerät an irgendeinem Bus geschickt, also quasi ein Treiber für alles. Das das nicht so einfach geht, weiß ich selber, aber ob jetzt nur ein Stream darauf schreiben kann, oder mehrere sollte keinen Unterschied machen, da die Soundkarte sowieso nur eine Begrentzte Anzahl an Kanälen hat. Wenn ich 16 Kanäle an der Soundkarte habe, und von ARTS werden 40 gemixt kommen trotzdem nur 16 raus, die Boxen haben meistens sowieso weniger Kanäle. Also wird im Endeffekt alles auf einen Stream zusammengefasst, welcher dann von der Soundkarte ausgespuckt wird. Und nur zum zusammenfassen brauch man keinen Mixer, da zählt dann auch der Stärkere kommt weiter, und das sollte auch ein Treiber können. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882
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