> ich möchte mir einen kleinen Server unter Debian aufsetzen. Er soll
> folgende Dienste bereitstellen: SMB, Mail, Web, FTP und eine auf
> IPTables basierende Firewall haben. Auch möchte ich ihn als DSL-Router
> einsetzen, sodass  mein internes Netzwerk über ihn auf das Internet
> zugreifen kann.
Denk' drann, dass es besser wäre die Router/Firewall funktionalität davon
zu trennen. Aber das war ja nicht die Frage ;-)

> Meine Frage lautet nun, was wäre eine sinnvolle Kernel config um das
> alles zu ermöglichen? Was ist unbedingt notwendig und was kann ich
> getrost raus schmeißen?

> Ich würde mich freuen, wenn jemand ein paar nützliche Infos dazu hat.
> Kernel Version kann ein 2.4.25 oder ein 2.6.5 sein.
Wenn es für dich so 'ne Eierlegende Wollmilchsau werden soll, würde einen
Standardkernel nehmen. SO viel Ram/Geschwindigkeit kann man nun auch
wieder nicht sparen/herauskitzeln. Hat auch den Vorteil, dass ggf. ein
Update des Kernels ohne viel Stress machen kannst. Ansonsten gilt: Die
beim booten benötigten Treiber rein, der Rest als Modul (z.B ISDN, SCSI
Emulation oder die exotischen Filesystemtreiber)

Naja, ich mag eben Debian auf so 08/15 Servern, weils einfach läuft. Hab'
genug Stress mit Debian auffm Desktop *g*

Gruss,

JT


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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