http://foobar.com:11371/pks/lookup?search=foo
> ...
verstecken. Sprich der Client sendet die Anfrage nicht an

http://foobar.com:11371/pks/lookup

sondern etwa an

http://foobar.com/pks/lookup

Hi,


also ich habe Ähnliches schon realisiert, sehe aber bei Dir
Probleme...

Es geht dann problemlos, wenn im HTML-Code KEINE Portangaben
vorhanden sind. Generell sollte man auch KEINE absoluten Pfade
benutzen, besonders der Domainname sollte NICHT drinstehen!
Du kannst ja den ReverseProxy nicht sich selbst und noch einen
anderen Server für die gleiche Domain per DNS zuweisen:

        # das wäre mir neu...
        192.168.0.1 meine.domain.tld
        172.16.0.1  meine.domain.tld

Du brauchst also, relative Links, da auch mod_rewrite und
mod_proxy meines Wissens nach keinen HTML-Code umschreiben
können, sondern nur HTTP-Header und das bringt Dir hier nicht
viel...

AFAIK brauchst Du also nur mod_proxy, denn das leitet dann
die Anfragen um (auch zw. versch. Ports!). Das einzige Problem
sind die URL-Angaben im HTML-Code, die müssen relativ zu allem
sein.

Bei der Konfiguration hierfür kann ich dann weiterhelfen, aber
eine Lösung für das Umschreiben von HTML kann ich leider nicht
bieten...


Grüße Mathias


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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