Moin, Am Mi, den 19.05.2004 um 16:07 Uhr -0700 schrieb Andreas Pakulat: > On 19.May 2004 - 21:49:56, Joerg Rossdeutscher wrote: > > ich richte gerade einen Rechner ein, der sich meinem physischen > > Einflußbereich entziehen wird, sprich: Weit weg stehen. > > > > > > Gibt es eine Möglichkeit, dem Rechner zu sagen, er möge eine Reparatur > > erzwingen ( fsck -y ) und gefälligst ungebeten booten? Es kann ja immer > > mal wer hinter ein Kabel latschen oder so... > > IMHO ist das keine sehr gute Idee - ein einfaches "Stromweg" > verkraften die meisten Journalling FS (ext3, JFS, XFS, reiserfs) und > wenn das FS repariert werden muss sollte man schon aufpassen was dabei > passiert. Du hast naemlich nichts davon wenn er dir die ganze > Partition nach lost+found verschiebt, dann kommste beim Booten auch > nicht weiter.
Das ist natürlich bedenkenswert. Dazu zwei Anmerkungen: 1. Es handelt sich um einen CobaltRaQ mit Mipsel Prozessor. Dieses Gerät benötigt zwingend die boot-partition auf einem ext2 mit Revision 0. Nix Journaling. :-) Aber ein Fehler auf / wird trotz Journaling angemotzt. Leider schon gehabt. 2. Die Daten auf dem Gerät sind "egal" - es handelt sich um verschiedene Websites, deren Daten mir vorliegen, plus diverse mySql-Datenbanken, die täglich remote gebackupt werden. Der worrst case ist also nicht, daß irgendwelche Daten zerlegt werden, sondern daß die Kiste nicht wieder hochkommt. > PS: Kabel so verlegen das keiner drueber stolpern kann, z.B. an der > Decke lang und hohe Strafen fuer absichtliches rausziehen einfuehren > ;-) Das Wort "Strippenziehen" bekommt eine ganz neue Bedeutung, wenn man von Beruf Baggerfahrer ist. :-) Gruß + Danke für die Tipps, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
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