Am 2004-09-05 11:43:38, schrieb Dieter Franzke: > Hi, > ich möchte hier noch mal ganz bescheiden darauf hinweisen, dass > Backups mittels DDS definitiv für den professionellen Einsatz nicht > geeignet sind. > Erst recht nicht mit Hardwarekomprimierung. > Die Bänder lassen sich meistens nur mit dem Originalgerät oder einem > baugleichen (mit etwas Glück) wieder auslesen. > > Wenn also das Gerät mal die Grätsche macht, kann man die alten BUs > vergessen. Sind nicht mehr lesbar....
Dann scheinen die "Seagate Python 8000" ja überdurchschnittlich robust zu sein... Habe davon über ein dutzend. > Also: lieber gleich etwas vernünftiges So wie mein DLT in Paris ? - Wo ich meinen Arbeitgeber anhauchen mußte mir die 4600 Euro zu stellen ? Gut, das Teil macht 400 GByte... ...aber privat oder als Ein-Personen-Firma nicht erschwinglich. Hatte auch schon daran gedacht, einen Multi-CD-Brenner zu besorgen, die können im Magazin 12 CD's aufnehmen und kosten 2500 Euro :-) Währen dann unkompremiert 7800 MBytes an Kapazität > dieter Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/88452356 67100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com)
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