Hallo Michelle, > habe gerade festgestellt, das "kphone" keine KDE Abhängig- > keiten mehr hat und ratzfaz das Teil installiert. krass korrekt. WIRLAB moechte "den besten Linux-Sip-Client" bauen, nicht einen KDE-Client. Das mit dem "K" von "Kphone" ist nur Zufall. Als KDE-User wuerd ich mir wuenschen, dass es besser in KDE integriert waere, aber da waeren dann ja die ganzen GNOME-User nicht so gluecklich. ;-)
> Ehhh, keine Manpage, keine Docu... WIRLAB hat leider nur einen einzigen Entwickler. Und, ma ehrlich, so komplex is es doch nicht, oder? ;-) > Die Frage ist, wie funktoniert das Teil ? Das Telefonieren ist eigentlich recht simpel. Was die Konfig angeht, kannst Du dich nach folgender richten (hab ich schon mal jepostet): http://www.cis.uni-muenchen.de/~heller/techtips/sipgate-kphone/index.html Mir ist ein kleiner Fehler unterlaufen, den ich ggf. demnaechst korrigieren werde: Mic Boost sollte eingeschaltet sein. Allerdings haengt das auch sehr von der Hardware ab... Je nachdem, welches Signalniveau vom Microfon eh schon reinkommt. Wenn jemand eine laute Stimme hat und das Micro direkt an seine Schneidezaehne klemmt, braucht er bestimmt keinen Mic Boost. > Jetzt, wie telefoniert man damit ? Nummer eingeben, auf "Dial" klicken. (Sorry fuer die Antwort :-) Ach ja, in diesem Fall eine ganz normale Nummer eingeben, mit der Null fuer das Ortsnetz davor. Also wie beim Handy. Die Syntax mit den Punkten oder Bindestrichen ist noch nicht so ganz sauber. Wie etwa: +49.173.1234567 Stattdessen lieber 00491731234567 oder besser 01731234567... > Braucht man da noch nen Server ? Du kannst Dich entweder zu einem SIP-Provider verbinden, die Mitbewerber zu Sipgate sollten aber aehnliche Konfigurationen haben. Oder Du setzt einen Asterisk auf. Das ist eine absolut professionelle, 100%-geniale foll krasse Soft-Telefonanlage, die alles kann, was man sich zu Weihnachten wuenscht. :-) Viele Gruesse, Markus