Hallo,

ab und an hänge ich mich mit mehr oder
weniger nützen Ideen oder Gedanken in die Diskussion herein,
stehe als Anwender "außen vor", was Entscheidungen anbelangt,
nur hätte ich zum Glätten der Wogen einen Vorschlag:

LibreOffice sollte auf die Veröffentlichung von LO 3.3 vorerst verzichten.

Warum?

Nun, aus den bisherigen Verlautbarungen ist es nun ein(?)eindeutig:

LibreOffice ist nun ein Fork.
Das war vielleicht nicht so geplant, hat sich aber nun so ergeben.
Sei es so dahingestellt. Ohne Wertung.

Nur wie wäre es damit:
LibreOffice verzichtet vorerst auf eine Veröffentlichung "Ihrer" Suite
in Version 3.3. und lässt OpenOffice.org den Vortritt?

Damit haben beide Seiten mehr Zeit für konstruktive Gespräche und
ich fände es sehr fair Oracle gegenüber. So ist da kein Konkurrent,
der ja eigentlich keiner sein will.

Sollte es nicht zu einer wie auch immer gearteten Zusammenarbeit
kommen (auf der Liste von TDF/LO lese ich, das die Entwickler dort
gerne ihre Patches OOo zur sofortigen Verfügung stellen würden,
aber nicht so recht wissen wie) wäre es doch auch eine gangbare Variante,
beide wie auch immer versionierten Suiten im wechselndem
Halbjahresrhythmus zu veröffentlichen.
Das gäbe auch Zeit für Integrationen für Patches "der anderen"
(oder auch nicht, k. A. - ist nur ein Vorschlag).

Grüße

David

---------------------------------------------------------------------
To unsubscribe, e-mail: dev-unsubscr...@de.openoffice.org
For additional commands, e-mail: dev-h...@de.openoffice.org

Antwort per Email an