ich glaube, was zählt ist:
* funktionale Vollständigkeit, langjährige Erfahrung (AOO), stabil und 
fehlerfrei
* Kompatibilität zu vielen Programmen (MSO, etc.)
* Standard-Dateiformat, das garantiert, dass Dateien auch in vielen Jahren noch 
geöffnet werden können
* alte und neue Dateiformate werden unterstützt
* Open Source, kostenlos, Millionen Nutzer, Community, Kontakt zu den 
Entwicklern, Beteiligung

"Mächtige Werkzeuge, Kreativität entfalten, Produktivität steigern" ist für 
mich reines Marketing und ich höre dort auf zu lesen. Wenn alle 
Aufzählungspunkte mit "Die Freiheit" beginnen, mache ich mir nicht die Mühe, 
den Rest zu lesen. Und alles unter dem Bild lasse ich komplett weg.

Personalpronomen werden (AFAIK "können" seit der letzten Reform) nur in der 
direkten Anrede groß geschrieben - oder wenn es um Gott geht.

On 02.08.2018 11:03, Mike Saunders wrote:
> Hallo,
> 
> Wir haben eine Email von der Hochschule für Technik und Wirtschaft
> Dresden bekommen. Jedes Jahr, im Oktober, bekommen neue Studenten "eine
> Tasche gefüllt mit interessanten oder nützlichen Kleinigkeiten
> (Merchandise)".
> 
> HTW hat Vorgeschlagen, wir können einen LibreOffice Flyer erstellen der
> sagt, warum LibreOffice und freie Software wichtig ist, und wie die
> Studenten mitmachen könnten. Hier ist also mein Entwurf -- HTW hat
> positiv reagiert, aber wenn jemand mal wieder mein Deutsch korrigieren
> könnte, wäre ich sehr dankbar :-)
> 
> https://blog.documentfoundation.org/wp-content/uploads/2018/08/LO_Dresden_Flyer.png
> 
> LG
> Mike
> 

-- 
Dr. Heiko Tietze
UX designer
Tel. +49 (0)179/1268509


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