Hallo allerseits,
Christian Kluge ſchrieb am 10.07.2009 15:10 Uhr:
Ich habe mich für eine aus meiner Sicht einfachere Methode
entschieden. Ich habe das Neo-Repositorium heruntergeladen, in die
Datei Compose.neo am Ende:
#♫ßß= ſs
<Multi_key> <ß> <ß> : "ſs"
eingefügt
Oder so … jeder soll nach seiner eigenen Façon glücklich werden :-).
(Den Kommentar davor bräuchte ich nicht, aber mit ist besser ;-),
obwohl diese Linux-Compose-Dateien viel verständlicher und einfacher
zu handhaben sind als diese U3284793248998-Sequenzen ;-)),
Aus genau diesem Grund werden diese auch automatisch aus dem
Linux-Compose-Format (dem Format der Referenz) vom NeoVars-Buildskript
erzeugt (und nicht umgekehrt).
Diese tatsächlich leicht monströs ausſehenden U*-Sequenzen kommen also
nur in den NeoVars-Interna vor. Wobei sich hieraus sogar der Name
»NeoVars« ableiten lässt: »Ein AHK-basierter /Neo/-Treiber, in dem
intern alles möglichst über /Var/iablen (und nicht über fest codierten
Code wie im alten AHK) erledigt wird.«
Christian Kluge ſchrieb am 10.07.2009 18:53 Uhr:
Mir fällt gerade auf das Neo-vars die Cokos auch aus der lokalen Kopie
des Repros erstellen kann … Das macht die Sache ja noch einfacher. ;-)
Ja, Mœsi hat die Effizienz der Compose-Generierung so enorm verbessert,
dass das Skript sie »on the fly« erzeugen kann :-).
Viele Grüße,
Dennis-ſ