Hallo allerseits,
Arne Babenhauserheide ſchrieb am 27.03.2010 11:36 Uhr:
Nutzer von GNU/Linux oder den BSDs können eher größere Änderungen an ihrem
System vornehmen und so mit neuen Ergonomiekonzepten experimentieren.
<amüsiert meta="humor">¿Ach ja? Dann zeig’ mir mal bitte einen einzigen
GNU/Linux oder BSD-Treiber, der so wie der NeoVars unter Windows mit
einer /dynamische/ Bildschirmtastatur und ›programmierten‹ Cokos wie
♫uc1/3=0.333333 aufwarten kann … in der Theorie hast Du Recht, in der
Praxis läuft der Neo-Treiber mit den meisten Features unter
Windows.</amüsiert>
Allerdings sollten wir meiner Meinung nach sichergehen, dass wir klar sagen,
dass das nicht nötig ist, um von Neo zu profitieren; und dass das die Nutzer
auch direkt sehen.
Ganz genau, diese ganze »Mein Betriebsſystem ist das Allerbeste von
allen«-Diskussion bringt uns nicht weiter und würde nach außen nur
abschreckend wirken. Der normale Nutzer will eher wissen, dass es für
GNU/Linux, Windows /und/ Apple funktionierende Treiber gibt, da muss man
keine Formulierungen wählen, die uns vielleicht 90% der (Windows-)Nutzer
im Vornherein vergraueln.
Neo sollte nach außen hin alle Betriebsſysteme gleich lieb haben, auch
wenn die Freien natürlich einen ganz besonderen Platz in seinem¹ Herzen
einnehmen :).
Viele Grüße,
Dennis-ſ
¹ Heißt es eigentlich das, der oder die Neo? Das Neo-Layout vs. die
Neo-Belegung, … ;)