Neo2 quasi in Beton zu gießen, halte ich für falsch. So, wie es auf der 
Webseite zu sehen ist, ist es ja schon fix - was aber niemanden daran hindert 
und hindern soll, eigene Anpassungen vorzunehmen.
Ich persönlich halte z.B. nichts davon, neo2 mit einer klassischen Tastatur zu 
kombinieren - wenn ergonomisch, dann doch bitte richtig.
Bei Tastaturen ohne Tastenversatz kommt man aber um Anpassungen nicht umhin; so 
wäre die Zehnertastatur bei einer 1:1- Abbildung in einer Reihe verschoben. 
Auch sollen ja die Daumentasten genutzt werden - und einige Experten legen ggf. 
sogar Modifier auf Fußtasten.
Festschreiben kann man allenfalls das Mapping auf eine "klassische" 
qwertz-Tastatur.

Am 16. November 2015 13:42:02 MEZ, schrieb MarkuB <markus.bur...@gmail.com>:
>Habe gerade einen Artikel auf freiesmagazin.de gelesen. Darin steht 
>unter anderem
>
> > Doch schon denkt man wieder an eine Weiterentwicklung, einen 
>radikalen Neustart, bei dem die Buchstabenpositionen auch und vor allem
>
>durch Kostenfunktionen und andere Algorithmen computergestützt
>optimiert 
>werden.
>
>> Jedoch ist Neo Open Source, gibt also keine Garantien für irgendetwas
>
>und läuft damit Gefahr, sich mit seiner eigenen Weiterentwicklung, die 
>ja grundsätzlich einen lobenswerten Fortschritt darstellt, selbst zu 
>schaden. Eine Tastaturbelegung ist eben etwas anderes als ein Programm.
>
>Gibt es eine Möglichkeit, Neo 2 irgendwie in Beton zu gießen?

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