Am 04.02.20 um 09:17 schrieb Wolf: > > > Am 03.02.20 um 22:25 schrieb Manuel Ullmann: > >> So, das war’s zu Treiberproblemchen und Unicode. Das Treiberproblem hat >> man übrigens auch, wenn man eine Neolayout in Android hat und über >> kdeconnect Tasten an den Rechner sendet. Anysoftkeyboard sendet die >> umgemappten Tasten an den Rechner und der dortige Neo-Treiber mappt noch >> mal. Ja, ein Hardwarelayout hätte echt seine Vorzüge. > > kleine Anmerkung dazu: > > Auf gerooteten Android-Geräten lassen sich Unicodes bis 0xFFFF direkt per > Tastendruck eingeben, wenn man mit einem Root-Browser/Editor die > entsprechenden > *.kcm files, (z.B. “qwerty.kcm”) editiert, so dass z.B bei space+alt die > Angabe > 0xef00 steht. 0xef00 ist ein reservierter Code der als Eingabemethode > funktioniert. Auf meinem Samsung Tablet SM-P600 Android 5.5.1 mit meinen > QMK-USB > Tastaturen per OTG Kabel/Adapter völlig problemlos. Je nach Android Version > und > Hersteller können sich die *.kcm files allerdings unterscheiden, das Problem > ist > eher die richtigen zu finden. > > Man muss dafür dann in QMK (quantum/process_Unicode_common.* files) noch die > Eingabemethode definieren und aktivieren. > > Näheres dazu: > https://android.stackexchange.com/questions/38405/how-to-insert-unicode-characters-by-their-hex-codes-using-usb-keyboard-on-ics > > Wolf >
Ich habe noch vergessen: die App “NullInputMethod“ von Apedroid, die Primitivversion von ExternalKeyboardHelperPro reicht dann als App vollkommen aus um das Eingabekeyboard zu definieren. Macht eigentlich nichts als alle Eingaben weiterzureichen. Wolf
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