Hallo Martin,
2009/3/8 martin milbret <martinmilb...@online.de>: > 1.Aktualität > 2.Stabilität beides kann man nicht gleichzeitig erreichen. > 2.Fedora(hält sich strikt an freie Software) > 3.Debian(verteilt leider auch unfreie Software und bindet diese auch in > den Kernel) Das halte ich für ein sehr gefährliches Gerücht. Ich habe mal eins meiner Pakete, die ich in Debian pflege, von Fedora (core 10) heruntergeladen. Es ist xdoclet und was finde ich in einer Reihe von Dateien: This document and the technology which it describes are distributed under licenses restricting their use, copying, distribution, and decompilation. No part of this document may be reproduced in any form by any means without prior written authorization of Sun and its licensors, if any. Sowas passiert in Debian ganz, ganz selten und man findet es nicht gleich in einem erstbesten Paket. Und wenn wie in diesem Fall die Lösung sogar relativ leicht ist, würde Debian diesen Fehler schnell beheben. Außerdem bist du herzlich eingeladen, die noch bekannten, verbliebenen Lizenzfehler in Debian zu beheben. Hilfe ist immer willkommen! Tatsächlich halte ich Fedora für die zweitbeste Wahl nach Debian, weil trotz alledem in Fedora viel Arbeit in saubere Lizenzen gesteckt wird. Zu gnewsense äußere ich mich nicht weiter, denn aus meiner Sicht hat dieser Ansatz nichts mit Freiheit zu tun. Viele Grüße, Torsten _______________________________________________ fsfe-de mailing list fsfe-de@fsfeurope.org https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/fsfe-de