Hallo, On Tue, 20 Oct 2009 15:08:56 +0200 Bernhard Reiter <rei...@fsfeurope.org> wrote:
> Mittlerweile kommen nach dem > http://pressetext.de/news/091020004/fsfe-sicherheits-kritik-an-windows-7/ > auch weitere Meldungen zum Thema heraus, es wird also doch gelesen, z.B.: > > http://www.pcwelt.de/specials/windows_7/news/2104758/sicherheits_kritik_an_windows_7/ > http://www.pro-linux.de/news/2009/14842.html Leider ist es so, wie auch gerade in den Kommentaren zu der Meldung auf pro-linux.de ersichtlich ist, dass die Pressemitteilung beim oberflächlichen lesen als reines Windows-Bashing missverstanden wird. Das sieht man auch an den Überschriften zu den Meldungen: "FSFE kritisiert Windows-Sicherheit" "Sicherheits-Kritik an Windows 7" Dadurch entsteht der Eindruck, die FSFE hätte technisch etwas an Windows 7 auszusetzen. (das habe ich persönlich auch, aber das spielt in diesem Fall keine Rolle). Dass das Problem darin begründet ist, dass Windows proprietäre Software ist und die aktuelle SMB2-Lücke eigentlich nur ein Aufhänger wird zu wenig heraus gestellt. Die eigentliche Botschaft kommt zu kurz. Besser wären Überschriften gewesen wie "FSFE kritisiert Abhängigkeit von unfreier Software wie Windows 7" (etwas holprig, aber trifft den Sinn besser). Gruß, Henry _______________________________________________ fsfe-de mailing list fsfe-de@fsfeurope.org https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/fsfe-de