walter harms schrieb: > Am 14.09.2011 17:18, schrieb Volker Grabsch: > > > > Im Zweifel würde ich immer die Rohdaten vorziehen, weil das ein > > Arbeitssschritt weniger ist, der möglicherweise fehlerbehaftet > > ist oder gar zur Manipulation einlädt. [...] > > Meiner Ansicht nach sollten wir grundsätzlich erst einmal in > > Erfahrung bringen, wie die Daten intern vorliegen. Erst dann > > können wir eine irgendeine Bewertung des Ausgabe-Formates > > vornehmen. [...] > CSV sollte für die machbar sein. Das kann sogar E. (fast jedenfalls)
Ich finde diesen Diskussionsstil unerträglich [1], versuche aber dennoch eine Antwort: Was nützt mir ein CSV-Export einer XLS-Datei? Den kann ich mir auch selbst erstellen. Und wenn in der XLS-Datei irgendwelche Formeln drin standen? Oder bestimmte Eigenschaften nur in Form von farblichen Hervorhebungen vorhanden sind? Oder die XLS-Datei aus mehreren Worksheets bestand? Dann gehen durch den CSV-Export mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar Informationen verloren! Lieber hässliche Rohdaten als ein schöner aber verkrüppelter Export. Gruß Volker [1] Diskutieren macht keinen Spaß, wenn auf die Argumente nicht einmal ansatzweise eingegangen wird. Stattdessen wird mit pauschalisierten halbfertigen Gedankengängen "gekontert". Na super. -- Volker Grabsch ---<<(())>>--- _______________________________________________ fsfe-de mailing list fsfe-de@fsfeurope.org https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/fsfe-de