Am Dienstag, 27. September 2011, 00:07:03 schrieb Volker Grabsch:
> Leena schrieb:
> > www.socialswarm.net
> > 
> > Ich würde mich freuen, wenn ihr euch das Projekt mal ansehen würdet und
> > dann überlegt, ob die FSFE sich aktiv daran beteiligen will.
> > Da es international sein soll, könnte die FSFE als europäische
> > Organisation da sehr hilfreich sein.
> 
> Ich habe die Projektbeschreibung mit großem Interesse gelesen,
> muss aber gestehen, dass ich dem Text trotz seiner Länge keine
> Information abgewinnen konnte. Alles, was dort steht, schreit
> nach Diaspora [1], doch Diaspora wird mit keiner Silbe erwähnt.
> 
> Soziale Netzwerke funktionieren, weil "alle" mitmachen. Wenn
> wir den proprietären Netzen eine freie Alternative entgegen
> setzen wollen, ist eine Zersplitterung ziemlich kontraproduktiv.
> 
> Klar sollte es auch für Diaspora ruhig viele Clients und Server
> geben. Doch beim Protokoll sollte man sich einigen, und das Rad
> nicht neu erfinden. Zumal das Netzwerk-Protokoll und insgesamt
> das Konzept hinter Diaspora wirklich nicht schlecht ist, soweit
> ich das beurteilen kann. Warum nicht darauf aufbauen, oder noch
> besser: daran mitwirken?
> 
> Gruß
> Volker
> 
> 
> [1] https://joindiaspora.com/

Hi,

genau das ist die Idee: Nicht alles neu zu erfinden, nicht zu spalten, sondern 
zusammenzufinden.
Wir suchen nach dem vielversprechendsten Projekt und für das machen wir eine 
große Kampagne.
Offene Schnittstellen sind wichtig.
Und ein einheitliches Protokoll wäre super.
Diaspora ist auch schon in der Diskussion. schau dich noch mal im Wiki um. Da 
gibt es eine Seite, auf der genau darüber diskutiert wird, welches der 
bestehenden Dienste sich gut eignen würde.

lg leena
-- 
ps: bin aufgrund von sehnenscheidenentzündung im linksbetrieb und muss mich 
daher schriftlich kurz fassen.

www.leena.de
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