Hallo. Am 02.09.2012 15:02, schrieb Marvin Cohrs: > Die Differenzierung ist aber notwendig, denn die Grundideen sind verschieden > und wir argumentieren über völlig verschiedene Gesichtspunkte.
Entweder bin ich sehr naiv oder du solltest mal ein paar Tage Urlaub machen, deine Engstirnigkeit finde ich wirklich anstrengend. Daher ist das auch mein letzter Post in diesem Thread. Es gibt sicherlich einige Dinge auf die manche Leute bzw. Firmen sehr unterschiedlich Wert legen. Aber das was in der Umgangssprache "Open-Source-Software" heißt und das was die FSFE unter Freie Software versteht ist nicht "völlig verschieden" sondern die meisten Leute assoziieren damit schlicht dasselbe. Wir hier wissen, dass es (wenn auch vergleichsweise wenig) unfreie Open-Source-Software gibt. Aber letztlich ist es mir lieber die Leute sagen nachher, dass sie "Open-Source-Software" fordern sollen als dass "Freeware" gefordert wird. Denn genau das passiert wenn du nur "Freie Software" schreibst: Die Leute verstehen "Freeware". Und das ist nun wirklich etwas anderes. Die Schnittmenge von Software unter freier Lizenz und Software deren Sourcecode offen ist, ist einfach so riesig groß, dass es Erbsenzählerei ist, diese Dinge über den Begriff zu differenzieren. Gruß, Bernd -- Neid ist Ärger über den Mangel an Gelegenheit zur Schadenfreude.
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