Hallo. Am 13.04.2017 um 15:52 schrieb Wolfgang Romey: > Die Umstellung ist (noch) nicht erfolgt. Der Stand ist, daß es wohl > keinen einfachen Weg gibt, die Datenbanken zu exportieren. Ich habe mich > bei der Gelegenheit mal etwas mit LibreOffice base befaßt, für das es > sehr gute Tutorials gibt. Wenn man Glück hat, kann man u.U. die Daten > exportieren und in Base einlesen. Die ganze Funktionslogik muß aber wohl > nach programmiert werden.
Ich hatte zum Glück noch nicht viel mit Access-Benutzern zu tun aber die wenigen Fälle die ich bisher hatte waren durchweg "Excel-Advanced"-Szenarien. Also eine Tabelle über die man diverse Filter oder Abfragen drüber stülpt. Da die Scriptsprache eine andere ist, kannst du den Kern der Datei also nie exportieren sondern immer nur die Daten ohne die Logik. In meinem Fall konnte ich das gleich als automatisierten Datenimport und Abfrage per Web-Anwendung in PHP/MySQL nachbauen und so eine Möglichkeit schaffen, diese Abfragen unabhängig vom Arbeitsplatz zu machen. Hat dem Kunden dann auch gefallen. War schneller und einfacher zu bedienen als vorher. > Das ist jetzt in kurzer Zeit der dritte Fall von Vendor-Lock-In den, den > ich jetzt erlebe. Die beiden anderen sind der E-Mail-Export aus > Windows-Mail bei einem POP3-Konto und die aktuellen Standartschriften > bei M$-Office, die es höchstens über einen Umweg (oder Kauf) unter > GNU/Linux gibt. Damals (< 2000) gab es ja IIRC von Microsoft eine Lizenz, die erlaubte dass die Standardschriften von Windows als Freeware verteilt werden konnten. Ist das mittlerweile nicht mehr so? Das ist ein Punkt, den ich so gar nicht auf dem Schirm hatte. Ich hatte bisher die TTF-Dateien kopiert und gar nicht nachgeschaut ob da eine Lizenz entgegensteht... :( Gruß, Bernd
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