Hallo,

der Präsident der FSFE hat gesprochen, die Presse berichtet:

http://www.linux-magazin.de/NEWS/FSFE-War-das-Scheitern-von-Limux-unsere-Schuld

https://www.golem.de/news/fsfe-war-das-scheitern-von-limux-unsere-schuld-1710-130763.html

Dies wirft für mich Fragen auf:

1. Welchen Inhalt soll der Begriff "Scheitern" im Zusammenhang mit Limux
haben?

2. Warum gibt es im Zusammenhang mit Limux eine "Schuld"-Frage zu klären?

3. Werden in diesem Zusammenhang von Matthias tatsächlich die
"richtigen" Fragen aufgeworfen?

4. Ist eine zeithistorische Analyse, die mit der Feststellung des
Scheitern beginnt und die Schuldfrage aufwirft, wirklich geeignet,
Lehren für die Zukunft zu generieren? Muss zu diesem Zwecke eine
Reflektion nicht wesentlich differenzierter angelegt werden?

Und schließlich:

5. Wie wirkt das Verdikt des Präsidenten der Free Software Foundation
Europe auf die Menschen, die sich für Limux eingesetzt und an diesem
Projekt mitgearbeitet haben?

Oder:

6. Wurde Matthias von der Presse zumindest gründlich missverstanden?

Gruß
Michael



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