On 18.01.2018 00:09, Johannes Zarl-Zierl wrote: > On Donnerstag, 18. Jänner 2018 00:00:02 CET Peter Hilber wrote: >> Ich sehe immer noch nicht, warum man dazu einen CoC braucht, gerade in >> einer n-zu-1-Situation, in einem überschaubaren Umfeld. Ich fände es >> dann immer noch intellektuell aufrichtiger, direkt das >> Hausrecht/Moderation auszuüben, statt sich auf einen CoC zu berufen. > > Dann betrachte den CoC doch im Rahmen "Mailinglisten-Moderation" einfach als > interne Entscheidungshilfe für das Ausüben von Hausrecht/Moderation. Was bei > der Moderationsentscheidung rauskommt, müssen die Moderatoren mit oder ohne > CoC vertreten können.
Das wäre dann ja wohl ein sehr krasser Widerspruch zu der von anderen CoC-Befürwortern und mir geäußerten Perspektive. On 11.01.2018 10:12, Ricardo Wurmus wrote: > Ein CoC ist: > > 1. eine Beschreibung davon, als was fuer eine Gemeinschaft wir uns sehen > und wie wir als solche wahrgenommen werden wollen. Das hat Auswirkungen > darauf, ob sich eine Person ueberhaupt angesprochen fuehlt, hier > mitzuwirken. > [...] On 18.01.2018 00:09, Johannes Zarl-Zierl wrote: > Ob die Moderatoren den CoC bzw. das Care-Team konsultiert haben, kannst du > gerne als Implementierungsdetail betrachten und ändert weder am Ergebnis noch > an der Begründung etwas. Natürlich ändert der CoC etwas. Da bin ich mit den anderen CoC-Befürwortern vollkommen einer Meinung. Viele Grüße, Peter
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