Am Sonntag, den 31.03.2013, 18:14 +0200 schrieb Mario Blättermann: 
> Am 31.03.2013 18:01, schrieb Thomas Prost:
> > Am Donnerstag, den 28.03.2013, 18:01 +0100 schrieb Christian Kirbach:
> >> Am Donnerstag, den 28.03.2013, 17:14 +0100 schrieb Thomas Prost:
> >>> Am Dienstag, den 26.03.2013, 21:32 +0100 schrieb Mario Blättermann:
> >>>> Am 26.03.2013 19:03, schrieb Mario Blättermann:
> >>>>> Am 26.03.2013 12:01, schrieb Thomas Prost:
> >>>>>> Am Montag, den 25.03.2013, 18:35 +0000 schrieb nore...@gnome.org:
> >>>>>>> https://l10n.gnome.org/vertimus/network-manager-applet/nma-0-9-8/po/de
> >>>>>>>
> >>>>>>> Ich habe den »Sklaven« mal so übernommen.
> >>>>>>
> >>>>>> Konnte man über einen solchen Link nicht früher die aktuelle POT-Datei
> >>>>>> lesen ???
> >>>>>>
> >>>>> Ja, das geht. Klick mal auf »Chronik früherer Aktionen«.
> >>>>>
> >>>> Blödsinn, das meintest du ja gar nicht. Der Downloadlink zur aktuellen
> >>>> *.pot-Datei versteckt sich unter dem Symbol links neben »POT-Datei (xxx
> >>>> Strings — xxx Wörter) — aktualisiert am ...«
> >>>
> >>> Oh, ich glaub', das wusste ich auch mal irgendwann.
> >>> Muss wohl alle paar Jahre mal wieder zelebriert werden :-(
> >>> Vielleicht fand ich das früher auch mal intuitiv oder usable - heute
> >>> nicht mehr.
> >>>
> >>> Sei's drum. Ich wollte ja an den Inhalt und da bin ich jetzt - aber den
> >>> fragwürdigen "SKLAVEN" kann ich nicht finden.
> >>> Nur
> >>> #: ../src/connection-editor/page-master.c:284
> >>> #, c-format
> >>> msgid "%s slave %d"
> >>> msgstr ""
> >>>
> >>> Nicht das aktuelle geladen ???
> >>
> >> Zugegeben, das ist in Vertimus verwirrend.
> >> Es sind ja oben zwei Download-Symbole zu sehen. Das erste liefert dir
> >> eine »leere« POT-Datei (T = Template) ohne Übersetzungen, das zweite
> >> gleich darunter die aktuelle Version (PO-Datei) im Softwarebestand:
> >>
> >> msgid "%s slave %d"
> >> msgstr "%s Sklave %d"
> >
> > ... und was sich hinter den Variablen verbirgt, kriegt man gewöhnlich
> > nicht auf einfache Weise heraus ?
> >
> Doch, schon. Aber dazu musst du den Quelltext lesen können, um zu sehen, 
> wozu es expandiert.
> 
> Der Stringkontext verweist auf folgende Stelle:
> 
> #: ../src/connection-editor/page-master.c:284
> 
> Ich verstehe hinsichtlich Programmcode nur Bahnhof, kann also nicht 
> weiterhelfen.
Ganz so ist es bei mir nicht - deshalb hätte mich an dieser Stelle
brennend interessiert, ob es einen schnellen Weg vom Übersetzungsmodul
in den Code gibt ?
Manchmal weiß man ja, an welcher Stelle der slave auftaucht, aber hier
seh' ich's ohne Kontext leider nicht ...
-- 
Thomas Prost <t...@prosts.info>
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