https://bugs.documentfoundation.org/show_bug.cgi?id=156696
--- Comment #8 from Karl <jkl...@dokom.net> --- Hallo Ein Problem tritt auf, wenn man z.B. ein Element z.B. LINIE anlegt UND dazu BEMASSUNGS-ELEMENT ( wie in Technischen Zeichnungen ) anlegt. DA erkennt man den Effekt der (?) Transition von einem in das andere Format ( Bildschirm -> Ausdruck ) -> siehe upload LO-BUG-Scaling IMHO: ===== Während der Designphase werden die Elemente in " ihrem Format " angelegt. ANDERS ( so vermute ich ) in LO NICHT wie ( vermute ich ) in einem CAD System ( etwa AutoCAD ) in einem " INTERNEN FORMAT " ( vielleicht auch evtl. in TEX // Latex ) sondern " dieses Formal ist dann der " unterste Daten- und Element - Layer "! IN AutoCAD // TEX // Latex ( so vermute ich ) WÜRDEN die Elemente " auf die AUSGABE ( Bildschirm / Papier ) " RAUF- oder RUNTER - Scaliert. ------------- Allerdings NUR die Optische Darstellung ! NICHT die Eigenschaft ( z.B. LÄNGE ) Behauptung :: AutoCAD würde eine Strecke von 10 Metern auch auf Papier ( herunterscaliert auf Din A4 ) mit 10 Metern bemassen ! ------------ IN Impress ( ggfs. auch in Writer / etc. ) jedenfalls werden die OBJEKTE ( Abmessungen / etc. ) SELBST MODIFIZIERT ! ES findet NICHT STATT, dass von der EDITOR PHASE bei beliebigem Screen Verhältnis HIN ZUM AUSDRUCK ein " ledigliches skalieren " für eben die Papieranpassung durchgeführt wird. ============ NOCH INTERESSANTER wird es, wenn währen der Design- // Editor - Phase, das Format geändert wird. DANN !!! würde ich mit als sinnvoll vorstellen, dass ( die Objekte sind in dem TIEFSTEN DATENMATERIAL // Eigenschaften im System ) DASS ( Daten // Eigenschaften ) diese EBENSO erhalten bleiben UND ggfs. AUSSERHALB des ( ich weiss jetzt kein besseres Wort ) CANVAS sind. ( kleine Erinnerung an T-Pascal ) BEST REGARDS juergen " -- You are receiving this mail because: You are the assignee for the bug.