hallo,

Außerdem schätze ich den Anpassungsaufwand auf der Seite von
linuxmuster, so wie Holger diesen beschreibt, als überschaubar ein.
So wie Martin es beschreibt, geht ja bereits einiges.

das problem ist nicht das einbinden des tfk routers.
auch nicht die paketierung und das updaten des paketes.

es liegt m.e. tatsächlich in der zusammenarbeit eines kommerziellen produktes mit einem ehrenamtlich unterstützten system.

das problem ist, daß die openml supporter dann (kostenlos?) die problemlösung für den tfk router übernehmen müssen und sich nicht nur mit ipfire, sondern auch noch mit tfk auskennen müssten. eine trennung dieses supports wird nicht gehen, denn wenn man das trennt, wird einer das problem jeweils auf den andren schieben (wie das eben so ist, wenn man sachen aus mehreren händen hat, die zusammenspielen sollen).

realistisch machbar würde ich das nur sehen, wenn tfk das openml projekt (abhängig von dem anfallenden supportaufwand) zb. finanziell angemessen unterstützt.

eine tolle alternative wäre es natürlich, wenn tfk seine supporter auch für die openml fit macht und dann für die "tfk mit openml" schulen den gesamten support inkl. dem schulserver teil leistet. dann gäbe es auch keine "ungerecht" schreiereien. höchstens vielleicht über den mehrpreis, den sie dann ggf den betroffen schulen berechnen. und - weshalb sollte eine schule dann noch an den verein zahlen, wenn sie doch den support sowieso bei tfk kauft...

kurz: ich bin der meinung, daß eine hochoffizielle unterstützung von tfk durch die openml dem verein eher nach, als vorteile bringt.

jonny

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