Ich habe noch etwas wichtiges vergessen: Immer, wenn man die pxelinux.cfgs verändert hat, muss man anschließend ein "update-linbofs" laufen lassen, damit die Clients das auch mitkriegen. Zudem kann man sich mit "exportfs" (Danke Helmut) die exports anzeigen lassen bzw mit "exportfs -a" neue Exports dazu packen. Wenn das nicht hilft, kann man den NFS_Server auch gleich ganz neu starten via "/etc/init.d/nfs-kernel-server restart"
Was den Wiki-Eintrag angeht: Ich hab da imho keine Schreibrechte!? Im Nachhinein habe ich gemerkt, dass ich die ISOs auch nicht unter /mnt sondern besser unter /var ausgepackt hätte, da sie dort erstens viel besser hinpassen und zweites dort bei uns auch viel mehr Platz ist. Aber im Prinzip funktioniert es -- ich finde diese Lösung auch deshalb so schön, weil sie dem funktionierenden LINBO einfach tonnenweise neue Möglichkeiten unterjubelt. Auf diese Weise hat man ja auch ganz nebenbei FAST eine Terminal-Server-Lösung, wobei der Schritt zu LTSP vielleicht doch noch größer ist?? Michael _______________________________________________ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user