Hallo Michael,

in HH gibt es die kleinen Geräte HP 800 G2 mini
http://www8.hp.com/de/de/products/desktops/product-detail.html?oid=8741496
< 100 €  mehr als große Desktops. Der Aufpreis wird teilweise durch mehr
RAM ausgeglichen. Notebooks wären auch dann noch teurer, wenn man auch
den Monitor mit beschaffen müsste. Bei den Monitoren ist zu beachten,
dass sich die minis nicht an jedem gleich gut montieren lassen und die
Höhenverstellung aufgrund des Gewichts versagt.

Allerdings bekommen die KollegInnen nicht diese platzsparenden Geräte,
sondern die großen Desktops die wir für sie aus den Unterrichtsräumen
gewinnen. Im Lehrerzimmer stehen sechs gewöhnliche Desktops mit
19''-Monitoren, davon vier gespendete Dell P4, 3 GHz (mit Kubuntu
vollkommen ausreichend) und zwei neue HP 600 G1 Desktops für diejenigen
der 60 KollegInnen, die wirklich mal was etwas rechenintensiveres in der
Schule machen wollen.

Dienstlich steht einer LehrerIn - von der selbstverständlich der Einsatz
digitaler Medien im Unterricht und in der Verwaltung erwartet wird! -
formal kein Arbeitplatzrechner zu ... wir "Großverdiener" können unser
Notebook ja von der Steuer absetzen ;-)
Immerhin bekommen wir in HH jetzt in allen Lehrerzimmern ein WLAN, in
dem wir Privatgeräte in der Schule offiziell nutzen dürfen und EduPort
mit einer dienstlichen email-Adresse.

Gruß Jürgen



Am 11.11.2016 um 16:41 schrieb Jürgen Horzella:
> Hallo Michael,
>
> als Monitor haben wir nur noch 24 Zoll.
> Bei Rechnern setze ich auf lautlose. 
>
> Unser Händler vor Ort baut sie zusammen, z.B. AKASA Euler M, Asus
> H110I-Board, SSD, CPU Pentium bis i5 alles möglich.
>
> Wir haben im Moment im Lehrerzimmer auch sowas: 
> https://www.snogard.de/produkte/SNOGARD-BasicLine/SYSTEM-SMBM03/BasicLine-Mini-Q1900-Absolut-lautlos-Noiseless-Lautlospc.html
> Ist aber natürlich nicht ganz so flott, einziger Punkt, wo man das
> wirklich merkt ist der Firefox. Da sieht man die erste Eingabe etwas
> verzögert.
> Hab ich auch als mein Arbeitsplatzrechner mit Windows 7 laufen.
>
> Kann man auch beides hinten hin machen, aber wie ist das mit
> Einschalten und USB-Stick. Das stell ich mir unpraktisch vor.
>
> Viele Grüße
> Jürgen
>
>
> Am 11. November 2016 um 16:12 schrieb Michael Hagedorn
> <michael.haged...@leoninum.org <mailto:michael.haged...@leoninum.org>>:
>
>     Hi.
>     Wir überlegen z.Z. welche Clients wir uns für unser
>     umgebautes/runderneuertes Lehrerzimmer zulegen sollen, wenn's denn
>     irgendwann mal fertig wird. Da sollten ca. 6-7 Clients aufgebaut
>     werden.
>
>     Meine erste Idee war, auf NUCs oder ähnliches zurückzugreifen, da man
>     die an die VESA-Halterung des Monitors schrauben kann und sie dann
>     "unsichtbar" sind. Andererseits sind die bekanntlich nicht ganz
>     günstig ...
>     Die andere Idee ist: Laptops ggf mit Dockingstations.
>     Da ist aber die Befürchtung, dass sie in die nähere Umgebung
>     diffundieren und mühsam gesucht werden müssen, wenn man sie spontan
>     braucht ... Beides hat aber natürlich auch unbestreitbare Vorteile. Es
>     wäre natürlich auch eine 50-50-Lösung denkbar....
>
>     Daher einfach mal die Gretchenfrage in die Runde: Wie haltet ihr's mit
>     den Lehrerzimmer-Clients und was und wieviel setzt ihr da ein?
>     Montitor-Größe würde mich übrigens auch mal interessieren...
>     (Hier ~ 95 Kollegen).
>
>     Michael
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