Am Montag, den 09.11.2009, 14:33 +0100 schrieb Konrad Rosenbaum:
> Hi,
> 
> On Mon, November 9, 2009 13:58, Thomas Schmidt wrote:
> > In letzter Zeit schreibe ich häufiger wissenschaftliche Arbeiten und
> > brauche ein anständiges System dafür.
> 
> LaTeX?
> 
> Ernsthaft, Du hast "wissenschaftlich" gesagt - da ist LaTeX eigentlich
> Standard.
> 
> > Webbasiert
> 
> Wieso? Wenn Du es auf mehreren Systemen brauchst: nimm Subversion (wuerde
> ich sowieso empfehlen).
> 
> > Schöner Editor
> 
> Such Dir einen aus, der ASCII kann...
> 
> > Mir gefallen leicht lesbare Sprachen wie Markdown und Wiki
> 
> Leicht lesbar ist es. 90% sind auch leicht schreibbar, fuer den Rest hat
> man den Kopka (Band 1) im Regal.
> 
> Problem an Wiki & Co.: es versagt spaetestens bei Formeln und sieht
> normalerweise im Druck mistig aus.
> 
> > Tabellen und möglichst auch Diagramme
> 
> Tabellen ja, Diagramme mit beliebiger externer Software (z.B. OpenOffice,
> gnumeric, etc.pp.) und als Bild einbinden.
Externe Diagramme ergeben meist Stilbrüche in den verwendeten
Zeichensätzen. Wenn das vermieden werden soll: Diagramme gehen auch in
Latex, die pictex-Umgebung wird im Kopka Band 2 beschrieben.
> 
> > Inhaltsverzeichnis
> > Literaturverzeichnis
> 
> auch: Glossar, Index, etc.pp.
> 
> > Export als klassisches PDF zum Druck
> 
> Ja.
> 
> > Bei jedem Edit automatische Aktualisierung der Webseite mit den Dokumenten
> 
> ich nehme make...
Ich nehme latexmk, ein auf Latex spezialisiertes Kommando.
> 
> > Schön wären:
> > Versionsverwaltung
> 
> Subversion
> 
> > Benutzerverwaltung
> 
> Hat Subversion.

Jörg Bergmann


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