Hallo Tobias,

On Tue, Jun 15, 2010 at 10:10:31 +0200, Tobias Koenig wrote:

> > Der Hacking Contest war wieder sehr witzig. Trotz meiner dieses Jahr eher
> > kurzen Vorbereitung hat es fuer den zweiten Platz gereicht.
> Herzlichen Glueckwunsch! :)

Danke! Bei mir steht nun so ein geek toy namens Tuxdroid rum :)
Kann ich zum naechsten Treffen mal mitbringen.

> >   ssh uu6563686f20726f6f743a6e69787c6368706173737...@hostname
> >         ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
> >         wird zu: echo root:nix|chpasswd
> 
> Hmm, ich dachte man darf keine Unterlagen beim Hacken verwenden, oder
> haben sie sich die Hashsumme wirklich gemerkt?!?

Doch, Unterlagen sind erlaubt. Man darf keine digitalen Datentraeger
verwenden und Netzzugang existiert auch nicht. Man kann also nur mit den
Tools arbeiten, die man als Bordmittel der jeweils installierten
Distro vorfindet. Die Distro wird vorher nicht bekanntgegeben. Aber
auch mit Aufzeichnungen auf Papier sind 15 Minuten verdammt wenig Zeit
zum Einbau der Backdoors. Schliesslich sollen sie auch funktionieren
und unentdeckt bleiben.

Zu obigem Hack: Das im Usernamen ist keine Hashsumme, sondern schlicht
die Hex-Repraesentation der Zeichenkette "echo root:nix|chpasswd".
Sowas muss man sich auch nicht aufschreiben, man kann es sich
jederzeit mit "echo zeichenkette | hexdump -Cv" erzeugen.

Gruss,
  Chris
-- 
Christian Perle                                    chris AT linuxinfotag.de
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