Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Diese Woche kann ich Ihnen einen besonderen Leckerbissen anbieten. Mit freundlicher 
Genehmigung der Autors und des Argon-Verlages starten wir exklusiv bei Morgenwelt eine 
Reihe mit Auszügen aus dem spannenden und zugleich amüsant geschriebenen Buch "Warum 
immer ich" von Jochen Wegner. 

Wer bestimmt unser Leben? Wir selbst, oder? Denken wir! 

Doch Focus-Redakteur und Wissenschaftsjournalist Jochen Wegner widerspricht in seinem 
soeben erscheinenden Buch dieser selbstgefälligen Sicht der Dinge. Für Wegner sind 
"die Geburt unserer Welt, die Entstehung des Lebens, die Historie, die Entwicklung 
jedes Wesens eine Symphonie von unvorhersehbaren Wendungen und unkontrollierbaren 
Ereignissen". 

Wenn Sie also an Ihren liebgewonnenen Denkstrukturen rütteln lassen wollen, dann 
klicken Sie hier für die ersten beiden Teile unserer kleinen Reihe: 
http://www.morgenwelt.biz/354.html 

Und natürlich haben wir auch im Lexikon nachgesehen, was "Zufall" oder Schicksal vor 
100 Jahren bedeuteten. Die Antwort: 
http://www.morgenwelt.biz/366.html

In diesem Zusammenhang möchte ich Ihnen auch gleich eine neue Rubrik bei Morgenwelt 
vorstellen: "In medias res" heißt sie - auf Deutsch bedeutet das: "(unmittelbar) zur 
Sache" oder  ?mitten in die Dinge hinein?.  In dieser Rubrik wollen wir uns künftig 
mit kontroversen Themen beschäftigen, aber auch interessante Bücher und andere Medien 
präsentieren. Mit dem Thema "Zufallsforschung" machen wir den Anfang.

Was gibt es noch Neues bei Morgenwelt?

Wir erzählen ihnen die Geschichte der Mondforschung und was sie dabei unglaubliches 
über die Geburtsstunde unserer Erde herausgefunden hat: 
heute: http://www.morgenwelt.biz/279.html 
und vor 100 Jahren: http://www.morgenwelt.biz/367.html

Wir machen einen kleinen Bummel über die Leipziger Buchmesse, wo ein japanischer 
Manga-Zeichner wie ein Popstar gefeiert wurde: 
http://www.morgenwelt.biz/352.html

Wir berichten über die Forschung an Nano-Chips, die nach Ansicht unseres Autors Niels 
Boeing schon bald Silizium-Transistoren ersetzen werden. 
http://www.morgenwelt.biz/349.html

Und wir halten daneben auch wieder viele interessante Meldungen für Sie bereit, die 
uns in der letzten Woche aufgefallen waren.

Viel Spaß beim Lesen, 

Volker Lange
Morgenwelt Media GmbH
[EMAIL PROTECTED]

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WEITERE THEMEN IN MORGENWELT:
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Wimmelt es im Kosmos von Leben? 
Computersimulationen britischer Forscher zeigen, dass in zwei Dritteln aller bekannten 
Planetensysteme die Entstehung von Leben möglich wäre.
http://www.morgenwelt.biz/index.php?id=155&type=1&backPID=155&tt_news=176 
 
Bisher ältester Oberarmknochen gefunden 
Amerikanische Paläontologen haben einen rund 365 Millionen Jahre alten fossilen 
Knochen entdeckt, den sie als früheste Form eines Oberarmes einordnen. Der Fund aus 
dem Devon könnte beweisen, dass sich schon bei Wasserlebewesen Flossen zu Gliedmaßen 
entwickelten, die später den Landgang ermöglichten. 
http://www.morgenwelt.biz/index.php?id=155&type=1&backPID=155&tt_news=173
 
Honig ist wirklich gesund! 
Es stimmt tatsächlich, was die Oma schon immer sagte: Häufiger Honig-Konsum ist gesund 
- zumindest für den Kampf gegen Krankheiten und Krebs. Das ist das Resultat der wohl 
ersten Studie zum andauernden Honig-Verzehr bei Menschen. 
http://www.morgenwelt.biz/index.php?id=155&type=1&backPID=155&tt_news=169

Farne erlebten zweiten Frühling 
Farne sind alles andere als urzeitliche Relikte, hat eine internationale 
Forschergruppe ermittelt. Ihren Untersuchungen zufolge entwickelten sich die meisten 
der heute lebenden Farnarten erst nach dem Aufstieg der Blütenpflanzen. 
http://www.morgenwelt.biz/index.php?id=155&type=1&backPID=155&tt_news=172
 
Riesenwellen auf Titan 
Wenn im Januar kommenden Jahres die europäische Sonde Huygens auf dem Saturnmond Titan 
niedergeht, wird sie mit großer Wahrscheinlichkeit nicht auf festem Boden, sondern in 
einem Meer aus Kohlenwasserstoffen landen. Und wie ist dort das Wetter?
http://www.morgenwelt.biz/index.php?id=155&type=1&backPID=155&tt_news=170
 
"Sprachgen" bei Vögeln gefunden 
Was ihre Geschwätzigkeit angeht, scheinen Menschen und Singvögel einander stark zu 
ähneln. Das gleiche Gen spielt beim Spracherwerb ersterer und beim Gesangslernen 
letzterer eine wichtige Rolle, hat eine deutsch-amerikanische Forschergruppe entdeckt. 
http://www.morgenwelt.biz/index.php?id=155&type=1&backPID=155&tt_news=171

Methan auf dem Mars? 
Nach Angaben einer britischen Tageszeitung haben europäische und amerikanische 
Forscher Methan in der Marsatmosphäre nachgewiesen. Ein Indiz für Leben?
http://www.morgenwelt.biz/index.php?id=155&type=1&backPID=155&begin_at=6&tt_news=168

Fledermäuse ertasten akustisches Schmirgelpapier 
Fledermäuse sind begnadete Statistiker, haben Münchner Neurobiologen herausgefunden. 
Die Flattertiere ermitteln, wie "rau" die Echos ihrer Ortungslaute sind. Auf diese 
Weise könnten sie beispielsweise unterschiedliche Baumarten erkennen und umso besser 
durch einen Wald navigieren. 
http://www.morgenwelt.biz/index.php?id=155&type=1&backPID=155&begin_at=6&tt_news=166 
 
Ultraschall mit Überschall 
Besseren Ultraschall für medizinische Anwendungen präsentieren französische Physiker: 
Ihnen gelang es, so genannte transversale Schallwellen nutzbar zu machen, die mehr 
Details über untersuchte Objekte verraten als die herkömmlich genutzten 
Longitudinalwellen. 
http://www.morgenwelt.biz/index.php?id=155&type=1&backPID=155&begin_at=6&tt_news=167

Wie Nerven richtig schnell werden 
Dank einer Art Isolierung erreichen Nerven von Wirbeltieren beeindruckende 
Leitungsgeschwindigkeiten. Wie unterschiedlich dicke Nervenfasern zu einer 
angemessenen Isolierschicht kommen, haben deutsche und amerikanische Forscher 
herausgefunden. 
http://www.morgenwelt.biz/index.php?id=155&type=1&backPID=155&begin_at=6&tt_news=165

Blattläuse: Bakterium macht Klee verdaulich 
Ein bakterieller "Untermieter" entscheidet darüber, wie gut sich Blattläuse auf 
bestimmten Pflanzen vermehren können. Das berichten japanische Forscher im Magazin 
"Science". Saugen die Insekten an Weißklee, produzieren sie deutlich weniger 
Nachkommen, wenn ihnen das symbiontische Bakterium fehlt. 
http://www.morgenwelt.biz/index.php?id=155&type=1&backPID=155&begin_at=6&tt_news=163

Geehrt: Abelpreis für Indextheorem 
Den Abelpreis 2004, gewissermaßen der Nobelpreis für Mathematik, teilen sich in diesem 
Jahr ein britischer und ein amerikanischer Forscher. 
http://www.morgenwelt.biz/index.php?id=155&type=1&backPID=155&begin_at=6&tt_news=164


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