Ist es in Postfix möglich, die Client IP im Header zu unterdrücken, wenn der
Client sich mit SASL authentisiert hat.

Beispiel für einen Header:

Return-path: <xxx....@mydomain.de>
Received: from my...@mydomain.de ([IP meines MTA])
        by re...@mydomain.de with ESMTP; Mon, 03 Aug 2015 16:27:10 +0200
Received: from my...@mydomain.de (localhost [127.0.0.1])
        by localhost (Postfix) with SMTP id 05EA864F2
        for <xxx....@mydomain.de>; Mon,  3 Aug 2015 16:27:10 +0200 (CEST)

Received: from pc...@jwd.de (pc...@jwd.de [IP von pc...@jwd.de])
        (using TLSv1 with cipher AES128-SHA (128/128 bits))


Die letzte Received: Zeile von pc...@jwd.de soll unterdrückt werden.

Hintergrund ist folgender:


Wir haben auf unseren MTAs Sophos PureMessage im Einsatz. Bei unserer
Spampolicy prüfen wir
eingehende Mails von authentisierten Clients nur auf Viren. Wenn nun aber die
Mail im
TO oder CC an Empfänger außerhalb geht und die IP-Adresse des Clients ist
blackgelistet,
dann würde u.U. die Mail beim Empfänger als Spam eingestuft. Wir wollen aber,
daß
die Mail so aussieht, als käme sie von unserer Domain.

Ist soetwas einfach möglich?

Ich persönlich halte den Eintrag mit der Client IP für sinnvoll bei evtl.
Fehleranalysen,
aber von oberster Stelle ist es so gewünscht.

 

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