Bin gerade ein wenig überrascht diese Antwort zu lesen.

Warum nicht die Dienste beider Techniken nutzen?

Ich schalte erstmal Greylisting vor, und das, was dann durchkommt, geht durch die blacklist-Prüfung.

Bin damit sehr zufrieden und meine Kunden auch.
Zeitkritische Mails (z.B. während eines Telefonats) erhält man ja ohnehin i.d.R. von bekannten Kontakten, sodass Greylisting die auch sofort durchlässt. Und ob z.B. die Anfrage eines neuen Kunden, oder die Bestellbestätigung von dem neuen Onlineshop mal 5-10 Minuten eher oder später reinkommt... Dafür hab ich dann ca 80% weniger Spam im Postfach - meine Kunden und ich finden das super. Habe noch keinen gehabt, der von Greylisting wieder weg wollte - mehr kann ich dazu nicht sagen.

Gruß,
Markus


Am 18.02.2016 um 15:01 schrieb Patrick Ben Koetter:
* Marco Dickert <ma...@misterunknown.de>:
On 2016-02-18 13:56:13, Patrick Ben Koetter wrote:
Auf alleinstehenden Hosts verwenden wir lokale, statische Maps.
Auf Systemen, die z.B. in einem Performancecluster zusammenarbeiten, verwenden
wir eigene "DNS Black-/Whitelisten" innerhalb der Plattform.
Habt ihr Statistiken über die "Erfolgsquote" von Greylisting? Mich würde mal
interessieren, wie effektiv das ist.
Wir haben keine aktuellen Statistiken mehr. Grund ist: Wir vermeiden
Greylisting wo immer möglich. Und das ist seit postscreen in der Regel fast
immer möglich.

p@rick


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