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Im Auftrag von Jost Krieger


> Am 18.09.2018 um 11:17 schrieb Uwe Drießen:
> > Im Auftrag von Jost Krieger
> >> 1. Man kann Late Bounces nicht immer vermeiden, ohne bei größerer
> >> Infrastruktur endlosen Aufwand zu treiben oder evtl. gute Mails ohne
> >> Fehlermeldung zu verwerfen.
> > Doch kann man. Und man hat in Germany gar keine andere Wahl :-)
> Seh ich nicht so. Die Post weist auch keine fehladressierten Briefe am
> Kasten zurück :-)

Am Empfängerkasten schon weil wo soll sie es hin zustellen ? 
Der Einwurf erfolgte bei einem ganz anderen in einer ganz anderen Stadt, der 
Zusteller am vermeintlichen Empfängerbriefkasten weis in der Regel in welchen 
Empfängerkasten der Brief hinkommt.
Und ist das ein Wohnsilo wird oft die Post bei "verwaisten" Briefkästen 
entsorgt da kümmert sich oft keiner mehr drum das die darin liegenden Briefe 
zugestellt werden. 

Was ich nicht zustellen kann das weise ich ab. Elektronisch kann ich so einiges 
prüfen  das die Post nicht kann. 


> Das Problem an Late Bounces ist *nicht*, dass damit E-Mails unterdrückt
> werden, sondern dass Unschuldige bombardiert werden. Kein legales,
> sonder ein soziales Problem.

Und deswegen muss ich asoziales Verhalten hinnehmen? Solange ich da was dagegen 
tun kann tue ich es :-)  

> Und ich dachte auch nicht daran, Spams zu bouncen oder fallen zu lassen,
> sondern dass sich später herausstellt, dass die Mail unzustellbar ist
> (Platte raucht ab, Empfänger verstirbt, ...). Bei genügend großen oder
> divers kontrollierten Systemen kann man nicht während der
> SMTP-Verbindung sicherstellen, dass die Mail sicher auf der Platte des
> endgültigen Empfänger liegt. Klassisch ist eine Weiterleitung an Extern,
> die man im akademischen Umfeld nicht so einfach verbieten kann,
> jedenfalls nicht ohne einige Jahre Vorlauf.

Ich kann zumindest schauen das ich das eindämmen kann und immer noch auf der 
eigenen Platte ablegen bis das der Empfänger die Mail abholt.


> > Annehmen und zustellen oder in Session ablehnen !
> Immer, wenn möglich, klar!
> >> 2. Ob es wirklich noch jemanden gibt, der nackt "Postmaster" als
> >> Umschlag- Absender verwendet, scheint mir zweifelhaft.
> > Geht eher um die <> leeren Absender. Da wirkt es ganz gut und
> > verhindert das Müll ein gekippt wird von bekannten nullsendern Ich
> > führe die Prüfung nur bei leeren Absendern durch.
> >> 3. Und uceprotect ...
> > Die Dosis macht das Gift :-), Einsatz mit Bedacht und nicht für alles.
> 
> Ja, so wie in der Anleitung ist das viel besser als es z.B. nahezu alle
> Stadtverwaltungen in der Umgebung machen:
> 1. Disposition Notification anfordern.
> 2. Sämtliche leeren Umschlagabsender ablehnen (Administratively
> prohibited), egal ob Bounce oder nicht.
die wissen warum aber am Spamaufkommen tut das nicht so  sonderlich viel. Spam 
geht bei den Meisten Verwaltungen inkl. den htmlvirennachladern fast 
ungefiltert durch :-) 
Argumentation wir müssen alles annehmen (die Bediensteten wissen sonst nicht 
was sie tun sollen den Tag über dann sortieren die halt Spam) 

Es gibt heute eigentlich auch keinen Grund mehr mit leeren Absendern zu 
arbeiten. Egal wer eine Mail verschickt (hat zumindest elektronisch) seinen 
Absender draufzuschreiben.

>     Da wäre die backscatterer-Liste im Safe mode auf jeden Fall besser.
> 
> Gruß Jost



Mit freundlichen Grüßen

Uwe Drießen
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