Rotes Kreuz begrüßt die Spendenabsetzbarkeit als Zeichen für die Menschlichkeit
Praktische Umsetzung birgt noch Stolperstein Wien (Rotes Kreuz) - "Wir freuen uns, dass die Verhandlungen zur Umsetzung der Spendenabsetzbarkeit nach jahrelangen Diskussionen nun äußerst professionell und ausgesprochen schnell über die Bühne gegangen sind", so Rotkreuz-Präsident Fredy Mayer anlässlich des heutigen Beginns der Begutachtungsfrist des Gesetzesentwurfs. "Es ist ein starkes Zeichen für die Menschlichkeit und eine Wertschätzung aller Österreicherinnen und Österreicher, die durch ihre Spende sozial schwachen und bedürftigen Menschen helfen." Gerade für das wichtige Jahr der Einführung wurde eine sehr gute Lösung gefunden. Einen "Stolperstein" sieht Mayer jedoch in der ab 2010 geplanten Meldung der absetzbaren Spenden samt Sozialversicherungsnummer der Spenderinnen und Spender an das Bundesministerium für Finanzen. "Es muss in unser aller Sinne sein, den Verwaltungsaufwand so gering wie möglich zu halten", so Mayer, der sich nach der soeben unter Beweis gestellten guten Gesprächsbasis jedoch zuversichtlich zeigt, "die Verhandlungen mit dem Finanzministerium ebenso positiv fortzusetzen und zu einer für alle Beteiligten zufriedenstellenden Lösung zu kommen." Rückfragehinweis: Mag. Andrea Winter Österreichisches Rotes Kreuz Presse- und Medienservice Tel.: +43 1 589 00-153 Mobil: +43 664 823 48 54 mailto:andrea.win...@roteskreuz.at
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