Deutsche Welle http://www.dw.com/de/wind-und-solarenergie-überholen-atomkraft/a-43057623
21.03.2018 Wind- und Solarenergie überholen Atomkraft Inzwischen gibt es weltweit mehr installierte Wind- und Solarkraft als Atomenergie. Der Boom der Erneuerbaren wurde teilweise nicht richtig prognostiziert. Könnten die Gründe dafür politisch sein? GERO RUETER 2017 hatte es auch die Photovoltaik (PV) geschafft: Mit einer weltweiten installierten Leistung von rund 402 Gigawatt (GW) liegt auch sie jetzt vor der Atomkraft, die eine global verfügbare Erzeugungskapazität von 353 GW hat. Die Windkraft hatte schon 2014 die Atomenergie überholt und verfügte Ende 2017 über eine weltweit installierte Leistung von 539 GW. 2017 wurden nach Angaben der World Wind Energy Association (WWEA) weltweit Windkraftanlagen mit einer Kapazität von 52,6 GW neu aufgestellt. Nach neuesten Schätzungen von Solar Power Europe kamen vergangenes Jahr Photovoltaikanlagen mit einer Kapazität von 98,9 GW hinzu. Der Anschluss von neuen Atomreaktoren ans Netz ist im Vergleich dazu bescheiden: Nach Angaben von Mycle Schneider, Herausgeber des World Nuclear Industry Status Reports <https://www.worldnuclearreport.org/> , wuchs die weltweite Produktionskapazität der Atomkraft in 2017 um 2,7 GW. Dynamik und Potential von Erneuerbaren bewusst ignoriert? In den bisherigen Szenarien der Internationalen Energieagentur (IEA) <https://www.iea.org/> , dem jährlich erscheinenden Word Energy Outlook (WEO), wurde die Zukunft der Erneuerbaren konstant unterschätzt. Der bisher erfolgte Zuwachs von Wind-und vor allem Solarenergie in der Realität war deutlich schneller und höher als in den IEA- Ausblicken angegeben. Gleichzeitig blieb ein angenommener Boom der Atomkraft weltweit aus. In ihrem Outlook von 2010 ging die IEA zum Beispiel davon aus, dass weltweit weniger als 10 GW an Photovoltaik-Kapazitäten pro Jahr aufgestellt würden. Ende 2017 hätte dann die global installierte Solar-Kapazität bei nur etwa 85 GW gelegen, rund 315 GW weniger als es am Ende dann waren. Auch bezüglich der Atomkraft zeichnete die IEA in der Vergangenheit stets ein ganz anders Bild: 2010 gingen die IEA-Experten im Outlook davon aus, dass Ende 2017 Atomkraftwerke mit einer Kapazität von rund 470 GW weltweit Strom produzieren würden, über 110 GW mehr als es heute in der Realität sind. In den nachfolgenden Jahren verlaufen die Trends der IEA-Ausblicke bei der Photovoltaik und Atomstrom ähnlich wie eine Dokumentation <https://www.researchgate.net/publication/281939932_The_projections_for_the_future_and_quality_in_the_past_of_the_World_Energy_Outlook_for_solar_PV_and_other_renewable_energy_technologies> über die Qualität der Ausblicke von europäischen Wissenschaftlern und der Energy Watch Group belegt: Der jährliche Zubau von neuen Photovoltaikanlagen steigt bei den IEA-Ausblicken kaum an und die Aussichten auf den Zubau von weiteren Atomreaktoren sind weltweit gut. "Die IEA hat in der Vergangenheit systematisch die Kostenreduktion erneuerbarer Energien und die Kosten fossiler und atomarer Energien unterschätzt", sagt die Energieökonomin Prof. Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Die Potentiale von erneuerbaren Energien seien so weitestgehend ignoriert worden. "Wohl aus politischen und wirtschaftlichen Gründen wurden weder die externe Kosten fossiler Energien noch die Kostensteigerungen der Atomenergie berücksichtigt. Die fossile und atomare Industrie hat ein Interesse, dass die Kosten von erneuerbaren Energien künstlich hoch gerechnet werden, damit politische Maßnahmen zu ihren Gunsten beeinflusst werden", sagte Kemfert gegenüber der DW. Andere Energieexperten teilen diese Einschätzung. "Es wurde im Prinzip diktiert wie viel Atomkraft in den Szenarien der IEA zu sein hat", sagt Sven Teske gegenüber der Deutschen Welle. "Inoffiziell wurde mir das gesagt." Teske ist Direktor am Institut für Sustainable Futures an der University Sydney und berät den Weltklimarat (IPCC). Zuvor war Teske Energiexperte bei Greenpeace International und verantwortlich für die viel beachteten Energy-[R]evolution-Szenarien <http://www.dw.com/de/wie-schafft-die-welt-den-co2-ausstieg/a-18863294> , die in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahr (DLR) erstellt wurden. Die IEA handelt "im Auftrag der OECD-Regierungen, die sie letztendlich beaufsichtigen", erklärt Hans-Josef Fell, Präsident der Energy Watch Group. "Wir sehen, dass diese Regierung noch immer sehr stark am fossilen Energiesektor festhalten und diese politischen Vorgaben fließen natürlich bei der Auftragsvergabe ein", so Fell gegenüber der DW. Fell bezeichnet die weltweite Wirkung durch die IEA-Szenarien als fatal. "Es ist wahrscheinlich, dass diese Szenarien eine Hauptschuld daran tragen, dass die Weltgemeinschaft in den letzten zehn bis 20 Jahren nicht intensiv genug auf erneuerbare Energien setzte. Es wurde das Bild gezeichnet, dass diese zu teuer sein, zu teuer werden und nicht schnell genug wachsen können." Die IEA spricht in diesem Zusammenhang von einem "häufigen Missverständnis", dass durch die vergangenen WEO-Ausblicke entstanden sei. "Dies sind Szenarien und keine Prognosen und Vorhersagen", so Pressesprecher Jon Custer gegenüber der DW. Bei den neueren IEA-Szenarien sieht Custer allerdings "durch kontinuierliche Kostensenkungen bei den Technologien und einer beispiellosen Marktdynamik in China" einen "Wendepunkt" bei der Photovoltaik, eine "neue Ära mit "optimistischere Prognose für Photovoltaik". Energieexperte Teske zeigt sich hoffnungsvoll, "dass bei der IEA etwas passiert, auch wenn sie natürlich versuchen weiter nach hinten zu rechnen". Wenn die IEA-Experten ihre Simulationsprogramme mit den "realen Preisen für erneuerbare und fossile Energien füttern, dann kann nichts anderes herauskommen als dass wir bei 80 bis 100 Prozent Erneuerbaren innerhalb einer Generation ankommen", betont Teske. Die Lappeenranta University of Technology (LUT) in Finnland, hatte in einer Studie <http://www.dw.com/de/cop23-globale-stromversorgung-zu-100-prozent-aus-erneuerbarer-energie-energiewende/a-41315875> zur Klimakonferenz die Kosten der globalen Energiewende bereits für alle Weltregionen genau simuliert und festgestellt, dass eine Stromversorgung zu 100 Prozent mit Erneuerbaren Energien im Vergleich zum heutigen System sogar günstiger ist. Atomkraft nur noch für die Bombe? Energieexperten sind sich einig, dass Atomkraft im Vergleich zu den Erneuerbaren zu teuer ist und aus ökonomischer Sicht keine Zukunft mehr hat <http://www.dw.com/de/experten-neue-atomkraftwerke-wären-ökonomischer-wahnsinn/a-19266035> : In einem aktuellen Bericht <http://energywatchgroup.org/neue-europaische-atomreaktoren-erweisen-sich-als-finanzielle-und-gefahrliche-technische-desaster> dokumentiert Fell die Kostenexplosionen bei der Atomkraft und auch die Sicherheitsmängel bei der neuesten Reaktorgeneration. Indien, Saudi Arabien, Türkei und auch Großbritannien halten jedoch weiter an den Neubauten von Atomkraftwerken fest. "Die haupttreibende Kraft hinter den neuen Atomreaktoren ist die Atombombe und der Wunsch zur Atombombe", erklärt Fell. Wissenschaftler von der Universität Sussex sehen dies ähnlich und bezeichnen in ihrer Studie <https://www.sussex.ac.uk/webteam/gateway/file.php?name=2016-16-swps-cox-et-al.pdf&site=25> über die britische Atompolitik den Bau von neuen Reaktoren als eine Quersubventionierung des militärischen Atomprogramms: Die Aufrechterhaltung des zivilen Atomprogramms auf Kosten der Stromkunden hätte den Vorteil den Verteidigungshaushalt zu entlasten. WWW-Links Homepage der International Energy Agency (IEA) <https://www.iea.org/> The projections for the future and quality in the past of the World Energy Outlook for solar PV and other renewable energy technologies <https://www.researchgate.net/publication/281939932_The_projections_for_the_future_and_quality_in_the_past_of_the_World_Energy_Outlook_for_solar_PV_and_other_renewable_energy_technologies> Studie über die britische Atompolitik: Understanding the Intensity of UK Policy Commitments to Nuclear Power <https://www.sussex.ac.uk/webteam/gateway/file.php?name=2016-16-swps-cox-et-al.pdf&site=25> Energy Watch Group: Neue Europäische Atomreaktoren erweisen sich als finanzielle und gefährliche technische Desaster <http://energywatchgroup.org/neue-europaische-atomreaktoren-erweisen-sich-als-finanzielle-und-gefahrliche-technische-desaster> WWEA: Wind Power Capacity reaches 539 GW, 52,6 GW added in 2017 <http://www.wwindea.org/2017-statistics/> Solarpower Europe erwartet Photovoltaik-Weltmarkt 2017 bei 98,9 Gigawatt <https://www.pv-magazine.de/2018/03/14/solarpower-europe-erwartet-photovoltaik-weltmarkt-2017-bei-989-gigawatt/> Webseite vom World Nuclear Industry Status Report (Independent Assessment) <https://www.worldnuclearreport.org/> Studie von Fraunhofer ISE: Photovoltaik und Onshore-Wind sind günstigste Technologien in Deutschland <https://www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/presseinformationen/2018/studie-zu-stromgestehungskosten-photovoltaik-und-onshore-wind-sind-guenstigste-technologien-in-deutschland.html> Die Redaktion empfiehlt EU: Erstmals mehr Erneuerbare als Kohle <http://www.dw.com/de/eu-erstmals-mehr-erneuerbare-als-kohle-energiewende-mehr-co2-windenergie-photovoltaik/a-42385911> In der EU wurde 2017 zum ersten Mal mehr Strom aus Wind, Sonne und Biomasse als aus Kohle erzeugt. Gleichzeitig sind die CO₂-Emissionen aber nicht zurückgegangen, sondern eher noch angestiegen. Wie kann das sein? (31.01.2018) <http://www.dw.com/de/eu-erstmals-mehr-erneuerbare-als-kohle-energiewende-mehr-co2-windenergie-photovoltaik/a-42385911> Erneuerbare Energien: China übernimmt Europas Vorreiterrolle <http://www.dw.com/de/erneuerbare-energien-china-übernimmt-europas-vorreitterrolle/a-42291799> Deutschland und die EU waren lange Vorreiter bei den erneuerbaren Energien, doch inzwischen ist China ganz weit vorne. Die EU wünscht sich wieder eine Führungsrolle. Was wäre zu tun? (26.01.2018) <http://www.dw.com/de/erneuerbare-energien-china-übernimmt-europas-vorreitterrolle/a-42291799> Wie kommt die weltweite Energiewende? <http://www.dw.com/de/cop23-globale-stromversorgung-zu-100-prozent-aus-erneuerbarer-energie-energiewende/a-41315875> Bis 2050 könnte die globale Stromversorgung zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie kommen. Wie soll das funktionieren? Und was würde so ein Wandel für uns bedeuten? Die DW wirft einen Blick in die Zukunft. (09.11.2017) <http://www.dw.com/de/cop23-globale-stromversorgung-zu-100-prozent-aus-erneuerbarer-energie-energiewende/a-41315875> Welche Zukunft haben fossile Energien noch? <http://www.dw.com/de/welche-zukunft-haben-fossile-energien-noch-peak-kohle-öl-gas-verbrennungsmotor-ptl/a-41382006> Die Erderwärmung soll unter zwei Grad bleiben. Deshalb müssen wir unsere Kohle- und Ölnutzung reduzieren. Das sorgt für Unruhe und Aufbruchstimmung. Aber ist ein Ende für fossile Energien wirklich in Sicht? (15.11.2017) <http://www.dw.com/de/welche-zukunft-haben-fossile-energien-noch-peak-kohle-öl-gas-verbrennungsmotor-ptl/a-41382006> COP 23: Wer führt beim Klimaschutz in der Welt? <http://www.dw.com/de/cop23-wer-führt-beim-klimaschutz-in-der-welt/a-41396537> Die Weltgemeinschaft setzt sich für den Klimaschutz ein, aber für die Pariser Ziele reicht es noch nicht. Wie weit sind die Länder? Eine Weltrangliste zeigt, wer vorn und hinten liegt - mit einigen Überraschungen. (15.11.2017) <http://www.dw.com/de/cop23-wer-führt-beim-klimaschutz-in-der-welt/a-41396537> <http://www.dw.com/de/es-ist-ein-krieg-gegen-die-energiewende/a-38689603> "Es ist ein Krieg gegen die Energiewende" Die fossile Energiewirtschaft kämpft aggressiv mit Fake News gegen die Energiewende, sagt Wirtschaftsforscherin Claudia Kemfert im DW-Interview. Und zwar nicht nur in den USA, auch in Deutschland und Europa. (04.05.2017) <http://www.dw.com/de/es-ist-ein-krieg-gegen-die-energiewende/a-38689603> Für Klimaziele bleiben noch drei Jahre <http://www.dw.com/de/klimachefin-christiana-figueres-co2-emissionen-donald-trump-angela-merkel-hans-joachim-schellnhuber/a-39463762> Führende Persönlichkeiten appellieren an die Staatschefs, beim G20-Gipfel schnell zu handeln, damit die Klimaziele erreicht werden. Der Welt bleibe nicht viel Zeit. Bis 2020 müsse eine Wende beim CO₂-Ausstoß erfolgen. (28.06.2017) <http://www.dw.com/de/klimachefin-christiana-figueres-co2-emissionen-donald-trump-angela-merkel-hans-joachim-schellnhuber/a-39463762> Deutsche Stromrekorde - was bedeuten sie für die Umwelt? <http://www.dw.com/de/stromrekorde-was-bedeutet-das-für-die-umwelt-rekord-bei-stromexport-ökostrom-viel-kohlestrom/a-42149761> In Deutschland jagte 2017 ein Stromrekord den anderen: Noch nie zuvor wurde so viel Ökostrom, so viel Strom insgesamt produziert und auch so viel Strom exportiert. Doch für den Klimaschutz ist das ein Problem. Warum? (01.02.2018) <http://www.dw.com/de/stromrekorde-was-bedeutet-das-für-die-umwelt-rekord-bei-stromexport-ökostrom-viel-kohlestrom/a-42149761> Wie schafft die Welt den CO₂-Ausstieg? <http://www.dw.com/de/wie-schafft-die-welt-den-co2-ausstieg/a-18863294> Die Erderwärmung soll auf maximal zwei Grad begrenzt werden. Kohle, Öl und Gas müssen deshalb weltweit als Energieträger ersetzt werden. Kann das gelingen? Ein aktuelles Szenario zeigt, dass es bis 2050 möglich ist. (26.11.2015) <http://www.dw.com/de/wie-schafft-die-welt-den-co2-ausstieg/a-18863294> Durchbruch für erneuerbare Energien <http://www.dw.com/de/durchbruch-für-erneuerbare-energien/a-37178474> In erneuerbare Energien wird investiert wie nie zuvor. Grüner Strom ist oft günstiger und die globale Energiewende schafft viele Jobs. Doch um den Anstieg der Erderwärmung rechtzeitig zu stoppen, reicht es noch nicht. (18.01.2017) <http://www.dw.com/de/durchbruch-für-erneuerbare-energien/a-37178474> Disruptive Technologien beschleunigen Energiewende <http://www.dw.com/de/disruptive-technologien-beschleunigen-energiewende/a-37461064> Der Preissturz für Solarkraft und Batterien beschleunigt die Energiewende enorm. Das könnte Kohle, Öl und Gas laut aktuellen Analysen schneller zurückdrängen als gedacht. Das Klima würd's freuen! (08.02.2017) <http://www.dw.com/de/disruptive-technologien-beschleunigen-energiewende/a-37461064> Kraftwerksbauer: <http://www.dw.com/de/rwe-innogy-solarkraft-schlägt-kohle-und-atom-vorteile-für-wirtschaft-und-staat/a-39365254> "Solarausbau stärkt Wirtschaftskraft" Solarstrom ist oft die günstigste Energie. Die Wirtschaft wird deshalb gestärkt, wenn Solarkraft ausgebaut wird, sagt Kraftwerksbauer Bernhard Beck. Derzeit fehle aber das Wissen - so werde weltweit <http://www.dw.com/de/rwe-innogy-solarkraft-schlägt-kohle-und-atom-vorteile-für-wirtschaft-und-staat/a-39365254> "fehlinvestiert". (23.06.2017) Experten: Neue Atomkraftwerke wären <http://www.dw.com/de/experten-neue-atomkraftwerke-wären-ökonomischer-wahnsinn/a-19266035> "ökonomischer Wahnsinn" In Europa halten einige Politiker an der Idee der Atomkraft fest. Viele Experten geben der Kernenergie jedoch keine Zukunft: Die Kosten seien zu hoch und es gebe günstigere Alternativen. (18.05.2016) <http://www.dw.com/de/experten-neue-atomkraftwerke-wären-ökonomischer-wahnsinn/a-19266035> Weltweiter Solarboom mit deutscher Technik? <http://www.dw.com/de/weltweiter-solarboom-mit-deutscher-technik/a-16376103> Experten erwarten einen globalen Boom der Photovoltaik. Technologieführer Deutschland könnte von dieser Entwicklung mit dem Export modernster Modulfabriken profitieren. (12.06.2013) <http://www.dw.com/de/weltweiter-solarboom-mit-deutscher-technik/a-16376103> Solarkraft hilft Klimaschutz <http://www.dw.com/overlay/media/de/solarkraft-hilft-klimaschutz/19346197/43057623> Die Weltgemeinschaft beschloss in Paris die Begrenzung der Erderwärmung auf möglichst unter 1,5 Grad. Fossile Energien sollen nun schnell ersetzt werden. Die Solarkraft hat das größte Potential und boomt weltweit. (23.06.2017) <http://www.dw.com/overlay/media/de/solarkraft-hilft-klimaschutz/19346197/43057623> Permalink http://p.dw.com/p/2ufFn ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Ende der weitergeleiteten Nachricht. Alle Rechte bei den Autor*innen. Unverlangte und doppelte Zusendungen bitten wir zu entschuldigen! Abbestellen: mailto:greenho...@jpberlin.de?subject=unsubscribe ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Greenhouse Infopool Berlin greenho...@jpberlin.de via Twitter, Facebook, Mailingliste: http://twitter.com/greenhouse_info http://www.facebook.com/mika.latuschek http://listen.jpberlin.de/mailman/listinfo/greenhouse-info via RSS-Feed: http://tinyurl.com/greenhouse-feed ... und filtern ("atom", "meer", "wald", ...) mit www.feedrinse.com/tour Hosted by the political provider JPBerlin of Heinlein-Support www.jpberlin.de www.heinlein-support.de
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