Bottom-up & open: Was koennen Kampagnen von innovativem Buerger-Journalismus lernen?

Paneldiskussion
6. Mai 2013, 18:30-19:30 Uhr
re:campaign @ re:publica 2013
STATION Berlin | Luckenwalder Strasse 4-6
Raum: Workshop C

Wie sehen im Buerger-Journalismus innovative Umsetzungen von gesellschaftspolitischer Bewusstseinsbildung aus? Was koennen NGOs davon lernen, um ihre Kampagnen wirkungsvoller zu gestalten? Unter dieser Fragestellung erkundet das Panel Best-Practise-Beispiele aus
Oesterreich, Rumaenien und Japan.

Dabei traegt es einem weitgehend unterbelichteten Umstand Rechnung: Politik, Gesellschaft und Kultur sind von Gegend zu Gegend anders aufgestellt und stellen die Zusammenarbeit von Journalisten und Programmierern vor verschiedene Herausforderungen, etwa wenn es um die juristischen Grundlagen und kulturellen Auslegungen der Meinungs- oder Informationsfreiheit geht. Entlang dieser Konfliktlinie diskutieren die Gaeste ueber die Uebertragbarkeit ihrer verschiedenen Ansaetze.

Die Panel-Teilnehmer sind Keiko Tanaka (Japan), Stefan Candea (Rumaenien), Markus "fin" Hamelner (Oesterreich). Moderator: Krystian Woznicki. Das Panel ist Teil des von berlinergazette.de initiierten Projekts "bottom-up & open" und wird u.a. mit den Mitteln der European
Commission gefoerdert.

Mehr Info:  http://berlinergazette.de/bottom-up-open/

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